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Marder aus Haus und Dachboden vertreiben

Marder aus Haus und Dachboden vertreiben

Marder aus Haus und Dachboden vertreiben

Marder lieben Motorräume. Viele Autobesitzer hatten schon einmal das Vergnügen. Im besten Falle war nur ein Zündkabel betroffen, das man zudem selbst auswechseln konnte. Viele andere Autobesitzer jedoch müssen regelmäßig mehrere Hundert Euro ausgeben, weil der Marder die Kabel einfach durchgebissen und damit beschädigt hat. Am Ärgerlichsten ist die Tatsache, wenn das Auto nicht mehr anspringt und man zu spät in die Arbeit kommt.
Allerdings ist es so, dass sich ein Marder nicht nur im Auto wohlfühlt, sondern auch im eigenen Haus. Auch hier hält er sich in der Nähe von „Lebensmitteln“ auf. Somit findet man öfter einen Marder in der Garage oder auf dem Dachboden.

Anzeichen für Marder im Haus

Wird man nachts von Geräuschen gestört? Hört man auf dem Dachboden trippelnde Geräusche? Dann könnte es sein, dass sich dort ein Marder bewegt. Das Problem ist, dass Marder nachtaktive Tiere sind und aus diesem Grund wird man die vom Marder verursachten Dachbodengeräusche nur nachts hören. Tagsüber schläft ein Marder, weshalb es dann wieder ruhig ist.
Hat man nachts unübliche Geräusche gehört, sollte man im nächsten Schritt den Dachboden betreten und auf Tierreste untersuchen, zum Beispiel Federn oder Kot. Zwei weitere Tatsachen bestätigen, dass sich ein Marder in dein Haus eingenistet hat: Kot und Löcher in der Dachdämmung.
Ein weiteres Problem stellen die Essensreste dar, die der Marder generell hinterlässt. Denn Kadaver locken selbstverständlich Fliegen an, die dort Eier ablegen. Das Ausmaß ist gut vorstellbar und allein aus diesem Grund sollte man stets darauf bedacht sein, einen Marderbefall zu verhindern.

Mardervertreibung: Erste Maßnahmen

Sollte der Marder die Dachdämmung beschädigen, dann kann es im schlimmsten Falle zur Schimmelbildung durch eindringende Feuchtigkeit kommen. Klar ist auch, dass solch eine Reparatur enorme Kosten nach sich ziehen kann. Aus diesem Grund kann man nun Maßnahmen ergreifen, mit denen man den Marder zwar los wird, diesem aber nichts passiert. Es gab schon Fälle, in denen es ausreichte, dass der Hausbesitzer die Möbel und Kisten im Dachboden des Öfteren verschob. Warum dies helfen könnte? Ganz einfach: Ein Marder ist ein menschenscheues Tier und zieht sich nur an die Orte zurück, an denen er nicht gestört wird. Das bedeutet zugleich: Je öfter man sich auf dem Dachboden aufhältt, umso eher wird sich der Marder freiwillig zurückziehen. Manch ein Hausbesitzer hatte auch das Glück, den Marder durch ununterbrochene Geräusche loszuwerden. Dies funktioniert zum Beispiel über ein Radio, das man durchgehend laufend lässt.

Diese Hausmittel können wirksam sein

Diese zugegebenermaßen niedlichen Tierchen sind Einzelgänger und markieren ihr Revier mit Duftstoffen. Diese sind dermaßen stark, dass sie ein anderer Marder jederzeit riecht und sich deshalb ein anderes Gebiet sucht. Und genau diese Tatsache kann man sich zu Nutzen machen. Im Endeffekt sollte man versuchen, den Geruch des Marders zu übertünchen, damit man ihn vertreiben kann. Dies funktioniert zum Beispiel mit Essig oder einem WC-Stein. Einen WC-Stein kann man zum Beispiel in den Motorraum hängen, damit der Marder verschwindet. Hat man den Marder im Dach, dann kann man den Dachboden mit einem Essig-Wasser-Gemisch einsprühen. Ein WC-Stein könnte hier aufgrund der Raumgröße einen geringeren Nutzen erzielen. Alternativ kann man Tierhaare (von einer Katze oder einem Hund) oder ein mit Urin beschmutztes Tuch aufhängen.

Marder schonend mit Fallen bekämpfen

Eine weitere Idee, den Marder loszuwerden, besteht in einer Lebendfalle. Wichtig ist der Begriff Lebendfalle, denn diese fügt dem Marder keinen Schaden zu. Allerdings sollte man es zuerst erreichen, dass der Marder die Lust hat, in die Falle zu laufen. Marder sind nicht nur menschenscheu, sondern generell misstrauisch. Daher könnte es ein paar Wochen dauern, bis man den Marder fangen kann. Als Lockmittel könnten ein rohes Ei, rohes Fleisch, Fisch oder sogar Trockenobst verwendet werden. Trockenobst mag als die beste Lösung klingen, da dieses keinen unangenehmen Geruch verursacht. Ansonsten würde man die Geruchsbelästigung durch den Marder nur verlagern, indem man absichtlich einen neuen, unangenehmen Geruch ins Haus bringt.
Ein weiterer Nachteil der Marderfalle liegt darin, dass nach dem Aussetzen der Marder wieder ins Haus zurückkommen könnte. Man sollte in diesem Zusammenhang daran denken, dass der Marder seinem eigenen Geruch folgen wird – daher sollte man diesen komplett eliminieren.

Marderschutz Dachboden – Maßnahmen nach der Vertreibung

Hat man das Ziel erreicht und der Marder ist weg? Es könnte sein, dass er sich nur kurzfristig in ein anderes Haus zurückgezogen hat. Experten zufolge kann es passieren, dass sich ein Marder generell mehrere Wohnorte zulegt. Um zu verhindern, dass der Marder wieder zurückkommt, kann man sich für ein Ultraschallgerät, einem sogenannten Marderschreck, entscheiden. Solch ein Gerät sollte man dort aufstellen, wo sich der Marder aufhielt. Es gibt jedoch auch Geräte, die du im Freien aufstellen kannst – damit verhindert man, dass der Marder überhaupt ins Haus kommt. Diese Geräte funktionieren, weil den Marder die Geräusche stören. Aber der Marder könnte sich an diese Geräusche gewöhnen, weshalb man öfter die Frequenz ändern solltet.

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  • Mardervertreibung mit Marderabwehr-Spray

    Es gibt eine weitere Möglichkeit, einen Marder langfristig zu vertreiben. Ein Marder zieht sich zurück, sobald sich in seinem Revier ein zweiter starker Geruch befindet. Auf dieser Idee beruht das Silberkraft Marderabwehr-Spray. Bei der Verwendung dieses Sprays braucht man keinerlei Bedenken hegen, da hier die Inhaltsstoffe sorgfältig ausgewählt wurden und dem Marder in keiner Weise Schaden zufügen. Zudem ist dieses Spray zu 100% biologisch abbaubar – trotzdem bietet es einen zuverlässigen Schutz und kann dank der Tatsache, dass es rückstandslos anwendbar ist und einen angenehmen Geruch hat, in wirklich jedem Raum oder im Auto verwendet werden.
    Mit diesem Spray kann man nicht nur einen Marder vertreiben, der es sich gemütlich gemacht hat. Man kann das Spray auch anwenden, wenn man im Voraus verhindern will, dass sich ein Marder im Haus ansiedelt. Somit stellt das Silberkraft Marderspray eine sehr sinnvolle Maßnahme dar, mit der man auf sanfte Weise einen Marder abschrecken kann und zugleich dir Familie vor unangenehmen Gerüchen und gesundheitsgefährdenden Stoffen schützt. Gleiches trifft auch auf die Umwelt zu, denn dieses Spray ist treibgasfrei. Eine weitere positive Nachricht liegt darin, dass man dieses Spray auch am Auto und im Motorraum anwenden kann. Man sollte lediglich darauf achten, vor allem Gummischläuche und Gummileitungen sorgfältig einzusprühen. Damit verdirbt man dem Marder im wahrsten Sinne des Wortes den Appetit.

    Ein Marder lässt sich schonend vertreiben!

    Wir hoffen, dass wir viele Ideen zeigen konnten, mit denen man entweder im Vorfeld verhindert, dass sich ein Marder im Haus einnistet. Zugleich haben wir gezeigt, wie man einen Marder wieder loswirt. Wir persönlich halten nicht viel von den sogenannten Vergrämungsgegenständen wie ein gelochtes Blech oder Fallen. Beide könnten den Marder verletzen.
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