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Maulwurf oder Wühlmaus? Klassische Anzeichen erkennen

Maulwurf oder Wühlmaus? Klassische Anzeichen erkennen

Maulwurf oder Wühlmaus? Klassische Anzeichen einfach erkennen

Einen Maulwurf oder eine Wühlmaus möchte niemand im eigenen Garten haben. Dennoch handelt es sich um Lebewesen, die immer wieder ihren Weg in die Gärten der Menschen finden. Während sich die Schäden speziell beim Maulwurf in Grenzen halten und eher optischer Natur sind, kann die Wühlmaus auch den Pflanzen und Gewächsen im Garten gefährlich werden. Doch wie lassen sich die beiden Tiere erkennen bzw. unterscheiden?

So lassen sich Maulwurf und Wühlmaus unterscheiden

Die wohl einfachste Art der Feststellung ist natürlich das Betrachten der Tiere. In der Praxis wird dies jedoch kaum möglich sein, da sich das Leben in beiden Fällen vor allem unter der Erdoberfläche abspielt. Während der Maulwurf aber hier die Pflanzen in Ruhe lässt, sich lediglich ein Gangsystem im Garten errichtet und so durch die Maulwurfhügel für optischen Ärger sorgt, geht es bei der Wühlmaus noch weiter. Dieser ernährt sich zu gerne von Pflanzenwurzeln oder Knollen und richtet si oftmals schwerwiegende Schäden an der Bepflanzung an. Der Maulwurf steht im Gegensatz zur Wühlmaus unter Artenschutz und darf lediglich aus dem eigenen Garten vertrieben werden. Ein Fangen oder Töten ist nicht zulässig. Auch bei der Wühlmaus oder Schermaus ist dies aber nicht notwendig. Jetzt sehen wir uns aber erst einmal an, welche Indizien bei der Bewertung der „Gefahrenlage“ beachtet werden sollten.

Hügel & Haufen: Unterschiede in den Bauweisen

Ein starkes Indiz bei der Unterscheidung zwischen Maulwurf und Wühlmaus liefern die Erdhaufen, die von beiden Tieren aufgestaut werden. Beim Maulwurf gilt, dass dieser in der Regel sehr tiefe Gänge gräbt und deshalb die Haufen an der Oberfläche eine beachtliche Größe erreichen können. Unterhalb des Haufens führt ein Gang in der Regel mittig und senkrecht nach unten in die Tiefe. Gerade weil sich der Maulwurf nicht unmittelbar unter der Grasnarbe bewegt, sind in den Hügeln und Haufen für gewöhnlich keine Pflanzenreste zu finden. Gut zu wissen: Sollte der Maulwurf beim Graben auf eine Pflanzenwurzel stoßen, wird diese nicht angefressen. Stattdessen gräbt das Tier um diese einfach herum, bzw. untergräbt sie.

Die Wühlmäuse „arbeiten“ etwas anders als der Maulwurf. Während dieser seine Haufen aufschiebt, drücken die Nager die Erde mit ihren Hinterbeinen aus dem eher flachen Gangsystem heraus. Die Folge: Der Eingang findet sich nicht direkt unter dem Haufen, sondern seitlich. Zusätzlich dazu bewegt sich die Wühlmaus unmittelbar unterhalb der Grasnarbe, weshalb auf der Rasenfläche leichte Aufwölbungen zu sehen sein können. Sind im Haufen am Eingang des Gangsystems zudem noch Pflanzenreste zu entdecken, ist die Beweislast zu Ungunsten der Wühlmaus erdrückend.

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  • Verwühlprobe durchführen

    Sind die Indizien noch nicht ausreichend, gibt eine sogenannte Verwühlprobe abschließend Aufschluss darüber, um was für einen tierischen Mitbewohner es sich im bzw. unterhalb des eigenen Gartens handelt. Bei einer Verwühlprobe werden die Gänge einfach an einigen Stellen freigelegt. Je nachdem, was dann in den kommenden Stunden passiert, handelt es sich um eine Wühlmaus oder einen Maulwurf. Passiert nichts oder erst nach einigen Tagen etwas, deutet dies auf einen Maulwurf hin. Die Wühlmaus wiederum würde die freigelegten Wühlmausgänge innerhalb von maximal sechs Stunden wieder verwühlen und schließen.

    Maulwurf oder Wühlmaus vertreiben: Wie macht man es am besten?

    Auch wenn eindeutig eine Wühlmaus als Bewohner des eigenen Gartens ausgemacht werden kann, ist klar davon abzuraten, Gifte oder andere chemische Stoffe einzusetzen. Diese sorgen nicht nur bei der Wühlmaus für einen qualvollen Tod, sondern schaden gleichzeitig auch noch der Umwelt und möglicherweise den eigenen Haustieren. Die beste Lösung für das „Problem“ ist daher das Silberkraft Maulwurf- und Wühlmaus-Granulat. Hierbei handelt es sich um ein Granulat, welches ausschließlich auf natürlichen Inhaltsstoffen wie Zitroneneukalyptus basiert. Gifte sind nicht enthalten, ebenso wird auf sämtliche chemische Zusätze verzichtet. Somit kann man sich sicher sein, dass das Granulat den Maulwurf oder die Wühlmaus lediglich vertreibt. Weder für den Mensch, noch für die Umwelt, die Familie oder die Haustiere ist das Granulat in irgendeiner Weise schädlich. 

    Die Anwendung ist zugleich kinderleicht: Das Granulat wird einfach vor den Ausgängen der Wühlmaus oder des Maulwurfs ausgebreitet, anschließend kann das Granulat mit Hilfe der Erdhaufen ein wenig in die Gänge geschoben werden. Verschiedene Duftstoffe entfalten dann ihre Wirkung und sorgen dafür, dass sich die Tiere lieber ein anderes Plätzchen suchen. Für den optimalen Schutz sollte man den Prozess rund 42 Tage nach dem ersten Anlauf noch einmal wiederholen.

    Den Übeltäter identifizieren und effektiv vertreiben

    Auf den ersten Blick ist es nicht ganz einfach, den Maulwurf und die Wühlmaus im eigenen Garten voneinander zu unterscheiden. Spätestens beim genauen Hinsehen werden die Eigenarten der beiden Tiere dann aber deutlich. Unabhängig davon, um welchen tierischen Besucher es sich handelt, dient als Mittel zur Abwehr das Silberkraft Maulwurf- und Wühlmaus-Granulat. Die „Chemiebombe“ muss nicht gezündet werden, stattdessen basiert das Granulat rein auf natürlichen und biologischen Inhaltsstoffen. So können die ungeliebten Besucher vertrieben werden, ohne der Umwelt oder anderen Lebewesen Schaden zuzufügen.

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