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Wühlmaus & Maulwurf mit Gas und Karbid bekämpfen

Wühlmaus & Maulwurf mit Gas und Karbid bekämpfen

Wühlmaus | Maulwurf mit Gas und Karbid bekämpfen

Maulwurfgas und Wühlmausgas sind weit verbreitete Bezeichnungen, wenn es darum geht, den eigenen Garten von unerwünschten Besuchern zu befreien. Gerade mit Blick auf den Maulwurf ist hierbei jedoch einiges zu beachten, denn dieser ist gesetzlich geschützt. Einen Maulwurf töten ist also verboten, auch mit Gas oder Karbid. Zusätzlich dazu sind die Mittel für die Umwelt denkbar schädlich und auch für die eigene Gesundheit nicht ganz ungefährlich. Es gibt aber erfreulicherweise biologische Alternativen, mit denen die Maulwurfbekämpfung oder Wühlmausbekämpfung effektiv vorangetrieben werden kann.

 

Der erste wichtige Check: Wühlmaus oder Maulwurf?

Es macht einen großen Unterschied, ob es sich beim wühligen Besucher im Garten um eine Wühlmaus oder einen Maulwurf handelt. Der Maulwurf ist gesetzlich geschützt und darf weder gefangen noch getötet werden. Für die Wühlmaus gilt das nicht, allerdings muss auch in diesem Fall nicht auf tödliche Mittel zurückgegriffen werden. Zunächst einmal sollte geprüft werden, welche Art von Tier im eigenen Garten aktiv ist. Am einfachsten funktioniert dies durch eine Überprüfung der Bauten. Maulwurfshügel werden vom Tier von unten nach oben aufgeschoben. Da der Maulwurf recht tief unterhalb der Grasnarbe aktiv ist, können die Haufen eine beachtliche Größe erreichen. Pflanzenreste sind hier nicht zu finden. Ebenfalls wichtig: Der Eingang zum Gangsystem er Maulwürfe liegt in der Regel direkt in der Mitte des Hügels.

Bei der Wühlmaus ist der Eingang wiederum seitlich am Rand des Hügels zu finden. Die Hügel sind zudem deutlich kleiner, da sich die Maus unmittelbar unterhalb der Grasnarbe durch das Erdreich gräbt. Das wiederum führt auch dazu, dass Pflanzenreste in den Haufen zu finden sind. Wer auf Nummer Sicher gehen möchte, führt eine sogenannte Verwühlprobe durch. Die Gänge werden hier aufgewühlt und anhand der Reaktion lässt sich erkennen, welches Tier im Garten unterwegs ist. Sind die Löcher nach maximal sechs Stunden wieder verschlossen, handelt es sich um eine Wühlmaus.

 

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  • Wühlmaus mit Gas und Karbid bekämpfen

    Eine durchaus häufige Methode, um die ungeliebten Besucher im Garten loszuwerden, ist der Einsatz von Gas bzw. Karbid. Beim Karbid handelt es sich um einen hochgiftigen Stoff, der in einer Reaktion mit Wasser das Gas gegen Wühlmäuse entwickelt. Das Wasser sorgt hier für eine Beschleunigung der Vergasung, wodurch ein hochentzündliches Gemisch in der Luft liegt. Wer ein Feuerzeug anstecken würde, würde einen Brand bzw. eine Explosion riskieren.
    Die Anwendung erfolgt dabei zunächst durch ein Aufgraben der Gänge und Bauten. Anschließend werden mehrere Karbid-Steine in den Gang gelegt und mit Wasser übergossen. Die Reaktion beginnt anschließend sofort. Erkennbar daran, dass sich ein unangenehmer Geruch durch das Gift bzw. Gas ausbreitet. Noch einmal zur Erinnerung: Wer mit Gas oder Karbid gegen einen Maulwurf vorgeht und diesen tötet, riskiert eine Strafe. Auch bei der Vertreibung der Wühlmaus können die giftigen Stoffe aber getrost bei Seite gelegt werden.

    Darum sollte auf Karbid und Gas verzichtet werden

    Mit Gastpatronen oder Kalziumkarbid Wühlmäuse zu bekämpfen, ist ein denkbar schlechter Ansatz. Die Gründe hierfür liegen auf der Hand. Es entwickelt sich ein enorm giftiges Gas, welches in den Bauten der Tiere dafür sorgt, dass diese qualvoll verenden. Empfohlen wird zwar, sich Stück für Stück in den Bau vorzutasten und den Tieren so eine Möglichkeit zur Flucht zu geben. In der Praxis funktioniert dies aber kaum und so werden die kleinen Besucher wortwörtlich vergast. Wenig überraschend lässt sich die Wirkung des Giftes auch nicht nur auf die ungeliebten Gäste im Garten begrenzen. Auch andere Tiere können auf diese Weise verenden, zusätzlich schadet das Gift der Umwelt und den Pflanzen. Am Wichtigsten allerdings ist die Tatsache, dass Karbid auch für den Menschen giftig und gefährlich ist. Die Gesundheit von Kindern und der eigenen Familie wird also ebenfalls unnötig angegriffen.

    Umweltschonende und alternative Mittel

    Aber wie lässt sich das Problem umweltschonend lösen? Hierfür liefert Silberkraft mit dem Maulwurf und Wühlmaus Granulat die Antwort. Dieses Granulat kommt ohne Karbid oder weitere chemische Inhaltsstoffe aus und basiert rein auf biologischen bzw. natürlichen Bestandteilen. Der Vorteil liegt auf der Hand: Weder die Umwelt noch die eigene Gesundheit werden in irgendeiner Weise angegriffen. Das Granulat sorgt auch nicht für einen Tod der Tiere, sondern vertreibt diese lediglich aus dem eigenen Garten.
    Angewendet wird das Granulat auf einfache Art und Weise. Dieses wird in die Eingänge der Bauten gekippt und mit ein wenig Erdreich überschüttet. Anschließend entfaltet das Granulat sofort seine Wirkung und sorgt aufgrund der besonderen Zusammensetzung dafür, dass sich der ungeliebte Gast aus dem Garten verabschiedet. Grund dafür ist der natürliche Duftstoff Zitroneneukalyptus, der für die Wühler sehr unangenehm ist. Für einen optimalen Erfolg sollte die Anwendung nach 42 Tagen noch einmal wiederholt werden. 

     


    Gas und Karbid sind nicht zu empfehlen

    Natürlich handelt es sich bei der Wühlmaus und auch dem Maulwurf um Besucher, die niemand unbedingt in seinem Garten begrüßen möchte. Die Wühlmaus schadet den Pflanzen enorm, der Maulwurf hinterlässt selbst auf der ursprünglich schönsten Rasenfläche seine unansehnlichen Haufen. Abgesehen von der Optik sind diese aber auch für die Gesundheit ein echtes Problem und erhöhen zum Beispiel die Stolper- und Verletzungsgefahr. Dennoch: Gifte und chemische Stoffe wie Karbid müssen für die Vertreibung nicht eingesetzt werden. Mit dem Silberkraft Granulat wird stattdessen eine clevere Alternative geboten, mit der Umwelt und Tier geschont werden. Nicht zuletzt schützt man aber auch die eigene Gesundheit und die Gesundheit der eigenen Familie und sollte daher um Karbid und Co. einen großen Bogen machen.
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