Unterschied Papierfisch Silberfisch – wer krabbelt bei dir im Haus?
Scritto da: Patricia Titz
|
1. So unterscheidest du Silberfische von Papierfisch
Silberfische und Papierfische werden oft verwechselt, da sie sich auf den ersten Blick ähneln. Dennoch gibt es markante Unterschiede, die eine Zuordnung erleichtern. Papierfische wirken insgesamt größer, haben deutlich längere Fühler sowie Schwanzanhänge und erscheinen farblich meist dunkler und weniger glänzend als Silberfische.
Silberfische fühlen sich vor allem in dauerhaft feuchten Bereichen wohl, typischerweise in Badezimmern, Waschküchen, Kellern oder unter Spülen.
Papierfische hingegen sind nicht auf hohe Luftfeuchtigkeit angewiesen. Sie können sich dadurch in nahezu allen Wohnbereichen ausbreiten, solange sie dort geeignete Rückzugsorte und Nahrung finden. Da sie selbst enge Ritzen nutzen können und sich von vielen Materialien ernähren, kommen sie in modernen Wohnungen ausgesprochen gut zurecht.
Beide Arten bevorzugen Spalten, Fugen, Bereiche hinter Sockelleisten und lockere Tapeten. Während Silberfische überwiegend am Boden unterwegs sind, findet man Papierfische häufiger an Wänden oder rauen Oberflächen. Zudem verstecken sich Papierfische gern hinter Möbelrückseiten oder in Bücherregalen.
⚠️ Alles wichtige findest du im Video bzw. ausführlicher weiter unten im Text.
2. Optische Merkmale im Vergleich: Silberfisch vs. Papierfisch
Damit du im Zweifel selber einschätzen kannst, ob du einen Papierfisch oder einen Silberfisch vor dir hast, werfen wir einen genauen Blick auf die Unterschiede im Aussehen.
2.1 Körpergröße und Proportionen
Silberfischchen (z. B. Lepisma saccharina) erreichen eine Körperlänge (ohne Antennen und Schwanzfäden) von etwa 9 – 11 mm.
Papierfischchen (z. B. Ctenolepisma longicaudata) sind typischerweise 11 – 15 mm lang ohne die Extremitäten, also etwas größer.
Bei den Papierfischchen sind die Antennen und Schwanzfäden oft länger relativ zum Körper als beim Silberfisch, das heißt: die Anhänge ragen deutlich heraus.
2.2 Färbung, Struktur und Schuppen
Silberfische haben in der Regel eine silber- oder perlmutt-graue glänzende Schuppenoberfläche – daher der Name.
Papierfische dagegen sind eher matt grau bis graubraun gefärbt, ohne den metallischen Glanz.
Zudem werden bei den Papierfischchen vielfach Borsten- oder Kammstrukturen an Kopf und Hinterleib beschrieben, wohingegen Silberfischchen eine eher glatte Oberfläche haben.
Bei einem Papierfisch sind die Schwanzanhänge (Cerci + Terminalfilum) oft länger als der Körper, während beim Silberfisch sie kürzer oder nur in etwa gleich lang sein können.
Die Antennen beim Papierfisch erscheinen relativ länger und feiner als beim Silberfisch.
Für Laien sind diese Unterschiede allerdings nicht immer einfach zu erkennen – das gilt besonders bei schnellen Bewegungen oder bei schwacher Beleuchtung.
Wenn du also in einer gelagerten Kartonage, hinter Bildern oder an Bücherregalen ein mattgraues Fischchen mit sehr langen Schwanzfäden entdeckst, hast du gute Chancen, dass es ein Papierfisch ist. Sieh es als ersten Hinweis – im nächsten Abschnitt gehen wir auf den Lebensraum ein, was oft noch klarer hilft.
3. Lebensraum und Umweltbedingungen
Verstehe, wo sich die beiden Arten zuhause fühlen, das gibt dir einen starken Hinweis darauf, womit du es zu tun hast.
3.1 Bevorzugte Räume im Haus – Silberfisch
Der Silberfisch liebt feuchte und warme Umgebungen. Laut der Quelle des Umweltbundesamt bevorzugt das Silberfischchen Temperaturen von etwa 20-30 °C und relative Luftfeuchtigkeit über 75 %. Typische Aufenthaltsorte:
Badezimmer (unter Waschbecken, hinter Fliesenfugen)
Keller oder Waschküche mit hoher Feuchte
Kellerbereiche oder Grundrisse mit schlechter Belüftung
Andere Räume mit Restfeuchte oder Wasserschäden Wenn du also in einem dunklen, feuchten Kellerbereich Fischchen siehst, dann ist die Wahrscheinlichkeit hoch für Silberfische.
3.2 Bevorzugte Räume im Haus – Papierfisch
Das Papierfischchen ist im Gegensatz dazu trockeneren Bedingungen gegenüber toleranter. Laut Quelle bevorzugt es Temperaturen von etwa 20-25 °C und eine relative Luftfeuchtigkeit von etwa 50–80 %. Typische Aufenthaltsorte:
Bücherregale, Kartonagen, Dachboden, Archivräume
Wohnräume mit trockener Raumluft und wenig Lüftung
Hinter Tapeten, in Papp- oder Verpackungsmaterialien
Lagerbereiche mit Papier oder Karton Ein besonderer Hinweis: Eine aktuelle Erkenntnis besagt, dass durch Online-Versandhandel und Kartonagen das Papierfischchen zunehmend eingeschleppt wird – ein exklusiver Insight, den viele Artikel nicht hervorheben.
3.3 Ein exklusiver Insight: Wandel der Artenverteilung
Viele ältere Quellen gehen davon aus, dass Silberfische die Hauptart in Wohnungen sind. Neuere Studien zeigen aber: Das Papierfischchen breitet sich zunehmend aus und verdrängt oder ergänzt das Silberfischchen in trockeneren Wohnräumen.Dieser Trend ist für dich wichtig, denn wenn du glaubst „Ach, ich hab wohl einen Silberfisch“ könnte es schon längst ein Papierfisch sein, gerade wenn dein Wohnbereich nicht feucht ist.
Insgesamt gilt: Stelle dir die Frage: Ist der Raum feucht und eher Keller/Badezimmer? → wahrscheinlich Silberfisch. Ist der Raum trocken, mit Kartonagen oder Bücherregal? → wahrscheinlich Papierfisch.
4. Ernährungs- und Schadverhalten
Ein weiterer zentraler Unterschied liegt darin, was die Tiere fressen – und welche Schäden dadurch entstehen.
4.1 Was frisst der Silberfisch?
Silberfischchen sind ziemlich omnivor, allerdings bevorzugen sie stärke-, zucker- und kohlenhydratreiche Materialien. Beispiele:
Tapetenkleister, Stärkehaltiges wie Verpackungen oder Mehlreste
Haare, Hautschuppen, Hausstaub – insbesondere im Badezimmer
Schimmelpilze in feuchten Bereichen In der Regel verursachen Silberfischchen in Haushalten keinen großen materiellen Schaden, sondern gelten eher als lästig oder als Hinweis auf Feuchtigkeitsprobleme.
4.2 Was frisst der Papierfisch?
Papierfischchen hingegen sind spezialisiert auf zellulosehaltige Materialien – also alles, was Papier/Karton enthält. Beispiele:
Papier, Karton, Bücher, Zeitschriften
Tapetenkleister, Leim- und Bindemittel in Büchern/Archivmaterialien
Verpackungsmaterial, Kartonagen (z. B. durch Versand eingeschleppt) Im Gegensatz zum Silberfisch besteht hier erhebliches Schadpotenzial – insbesondere bei Sammlungen, Archiven, Bibliotheken oder Wohnungen mit vielen Kartons/Altpapier.
4.3 Welche Schäden entstehen typischerweise?
Bei Silberfisch: eher kleine Fraßspuren an Tapetenrändern, Verpackungen oder Haaren in Bad; wichtig: Feuchtigkeitssignal. Bei Papierfisch: sichtbare Lochfraßspuren in Büchern, Dokumenten, Kartons, Tapeten; mögliche Vernichtung wertvoller Materialien.
Ein exklusiver Insight: Während viele Bekämpfungs-Ratgeber nur die optischen Unterschiede behandeln, wird in wissenschaftlichen Quellen betont, dass Papierfischchen sogar ohne hohe Luftfeuchtigkeit existieren können (≈ 50 %) und damit in vielen Wohnräumen aktiv werden – das unterschätzen viele Haushalte.
Wenn du also Schäden an Büchern, Kartons oder Tapeten bemerkst, hast du einen starken Hinweis auf Papierfischchen – während Feuchtigkeitsprobleme im Bad eher Silberfischchen nahelegen.
Fraßspuren an Kartons, Bücher oder Tapete (für Papierfisch)
Feuchte Stellen, Schimmel oder hohe Luftfeuchtigkeit (für Silberfisch)
Häufige Orte der Sichtung: hinter Sockelleisten, in Regalrückseiten, unter Möbeln
5.2 Klebefallen, Sichtung und Bestimmung
Du kannst Klebefallen in den betroffenen Räumen auslegen: an Sockelleisten, Regalrückseiten, Kartonagen.
Fange ein Tier ein oder halte Beobachtungen fest: Grösse, Farbe, Schwanzanhänge – helfen bei Unterscheidung
Dokumentiere Ort, Zeitpunkt, Umfeld – hilfreich bei gezielter Bekämpfung
5.3 Häufige Fehler bei Identifikation
„Ist doch nur ein Silberfisch“ – Fehlannahme, wenn Umgebung trocken und viele Kartons vorhanden sind
„Hausmittel reichen aus“ – insbesondere bei Papierfisch, da dieser weniger feuchtigkeitsabhängig ist
Nicht Rücksprache halten mit einem Fachmann, obwohl erhebliche Schäden entstehen – viele Literaturquellen warnen vor unterschätztem Befall bei Papierfisch.
Fazit: Wenn du aufmerksam bist und ein Monitoring durchführst, kannst du frühzeitig unterscheiden und entsprechend reagieren.
6. Vorbeugung: So machst du dein Zuhause unattraktiv
Wenn du vorbeugen möchtest – statt erst reagieren – hier wichtige Schritte.
6.1 Luftfeuchtigkeit und Raumklima optimieren
Für Silberfisch: Reduziere die Luftfeuchtigkeit in Bad/Keller durch Lüften, Entfeuchter oder Abdichtung von Feuchtquellen.
Für Papierfisch: Vermeide extreme Trockenheit und warme, unbeaufsichtigte Lagerräume mit Karton – aber wichtig: sie tolerieren bereits 50 % relative Luftfeuchte.
Allgemeiner Tipp: Regelmässiges Stoßlüften, keine ständige Restfeuchte, keine Dauerwärmeplätze für Kartons.
6.2 Strukturhafte Verstecke abdichten
Schließe Ritzen, Spalten, Fugen an Wänden, Sockelleisten oder hinter Tapeten
Prüfe alte Kartonagen, lose Tapeten, unventilierte Lagerräume
Entferne oder sichere Lagerungen von Alt-Papier, Kartonodern – besonders bei Papierfischgefahr
6.3 Lagern von Papier, Karton und Büchern – Präventions-Tipp
Bücher, Dokumente in geschlossenen, gut belüfteten Boxen oder Metallregalen lagern Kartonagen nur kurz aufbewahren, danach entsorgen oder wechselweise kontrollieren (Exklusiv-Tipp: nutze doppelseitiges Klebeband um Kartonboden zur Kontrolle)
In Lagerräumen mit Papier: Monitoringsystem einrichten (z. B. Klebefallen)
Sei besonders aufmerksam bei Umzug oder Online-Kartonlieferungen: Papierfisch können eingeschleppt werden.
Vorbeugung ist meist effektiver und günstiger als später eine volle Bekämpfung.
7. Bekämpfung: Silberfisch oder Papierfisch – was du tun kannst
Je nachdem welche Art du vor dir hast, unterscheiden sich die Maßnahmen.
Verwende Köderdosen oder Sprays, die speziell für Silberfischchen ausgelegt sind.
Kontrolliere Ritzen, undichte Stellen im Bad/Keller verschliessen
Hausmittel wie Backpulver, Kieselgur wirken nur bedingt – Hauptursache Feuchte bleibt.
7.2 Massnahmen bei Papierfischbefall
Dieser Befall ist oft hartnäckiger, weil Papierfische trockenere Bedingungen tolerieren.
Entferne oder sichere Papier-/Kartonsammlungen, lagere Bücher kontrolliert
Setze Fraßköder oder Kontaktinsektizide gezielt in Verstecken (z. B. hinter Leisten, Kartons)
Monitoring: Klebefallen regelmäßig prüfen
In schwerem Fall: Fachbetrieb hinzuziehen – da Materialschäden bedeutsam sein können
7.3 Wann sollte ein Profi eingeschaltet werden?
Wenn du massiven Fraß an Dokumenten, Büchern oder Kartonagen hast (Hinweis auf Papierfisch)
Wenn Befall immer wiederkehrt, ungeachtet einfacher Massnahmen
Wenn du Schäden an wertvollen Materialien (Archiv, Sammlung) hast
Wenn du dir unsicher bist, ob Silberfisch oder Papierfisch – eine Fachbestimmung hilft
Es gilt: Eine frühzeitige, richtige Identifikation spart Ärger, Kosten und Materialverlust.
8. Mythen & Fehlannahmen rund um Papierfisch und Silberfisch
Hier räumen wir mit falschen Annahmen auf – damit du fundiert entscheidest.
8.1 „Silberfische kommen nur bei Schmutz“ – Wahrheit oder Mythos?
Mythos: „Silberfische haben etwas mit mangelnder Hygiene zu tun“. Die Wahrheit: Sie sind kein Hinweis auf Schmutz, sondern auf Feuchtigkeit und gute Versteck-Möglichkeiten.Reinigung hilft, ist aber nicht der zentrale Punkt.
8.2 „Papierfische essen nur Bücher“ – korrekt oder falsch?
Teilweise korrekt: Papierfisch bevorzugen Papier/Karton, aber sie fressen auch andere cellulosehaltige Materialien und können in Wohnräumen auftreten – nicht nur in Bibliotheken.Wichtig: Auch dein Kartonlager, alte Umzugskisten oder Verpackungen können betroffen sein.
Ein weniger bekannter Punkt: Der Boom des OnlineVersandhandels und dazugehörige Kartonagen haben dazu geführt, dass Papierfischchen häufiger eingeschleppt werden – oft unbemerkt in Kartonagen. Wenn du viele Kartons hast (z. B. häufig Onlinekäufe, Lagerraum), erhöhe deine Aufmerksamkeit.
9. Fazit & Handlungsempfehlung
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Wenn du also die kleinen, beweglichen Untermieter in deinem Zuhause besser verstehen willst, hast du jetzt das nötige Wissen: Der Unterschied Papierfisch Silberfisch liegt nicht nur im Aussehen, sondern vor allem im Lebensraum, in der Ernährung und im Schadpotenzial. Während Silberfische meist behauben feuchte Räume und gelten eher als lästig (aber signalhaft für Feuchtigkeitsprobleme), sind Papierfische trockenere Bedingungen gewohnt, ernähren sich von Papier/Karton und können tatsächliche Schäden verursachen – insbesondere in Lagerräumen, Bibliotheken oder Wohnungen mit vielen Kartons und Büchern. Deshalb: Wenn du ein Fischchen siehst, prüfe zuerst den Raumtyp, die Größe und Erscheinung – und handle entsprechend: Feuchtigkeitsmanagement oder Kartonlagerung reduzieren. Nutze Monitoring-Klebefallen und überlege im Zweifel den Einsatz einer Fachkraft. Je früher du reagierst, desto geringer sind die Schäden und die Kosten. Damit dein Zuhause bald fischchenfrei bleibt, nimm erste Schritte direkt in Angriff: kontrolliere Raumklima, entferne überflüssige Kartonagen und dokumentiere deine Funde. So bist du gut vorbereitet.
Wie erkenne ich sicher, ob ich einen Papierfisch oder einen Silberfisch habe?
Wenn du ein Insekt von ca. 11-15 mm Länge (ohne Anhänge) mit matt graubrauner Färbung, relativ langen Schwanzfäden und in einem trockenen Lagerraum mit Karton findest, spricht vieles für ein Papierfischchen. Bei einem glänzenden silbergrauen Tier in einem feuchten Bad / Keller ist eher ein Silberfischchen wahrscheinlich. (Unterschied Papierfisch Silberfisch erkennen)
Können Papierfische auch im Badezimmer auftreten?
Ja – sie sind zwar eher an trockenere, warme Lagerräume angepasst, aber nicht explizit auf feuchte Räume beschränkt. Wenn Lagerkartons, Bücher oder Tapete vorhanden sind, ist ein Papierfischbefall möglich.
Helfen Hausmittel wie Lavendel, Backpulver oder Essig bei Fischchen?
Diese Hausmittel können begleitend wirken, ersetzen jedoch nicht die Ursachenbeseitigung (z. B. Feuchtigkeit reduzieren, Kartonlagerung optimieren) und gezielte Bekämpfung. Insbesondere bei Papierfisch ist die Toleranz gegenüber Trockenheit so hoch, dass Hausmittel allein oft nicht ausreichen.
Wird ein Silberfischbefall automatisch wieder verschwinden, wenn ich mehr lüfte?
Nicht unbedingt. Zwar hilft Lüften und Feuchtigkeitsreduktion beim Silberfisch stark – aber wenn Rückzugsorte (Ritzen, lose Tapeten) bestehen und Nahrungsquellen vorhanden sind, kann der Befall dennoch bestehen bleiben. Daher immer auch Verstecke abdichten und Monitoring durchführen.
Muss ich sofort einen Schädlingsbekämpfer rufen, wenn ich Fischchen sehe?
Nicht zwingend – bei vereinzelten Sichtungen reicht häufig Monitoring (Klebefalle), Raumklimaverbesserung oder Kartonreduzierung. Aber bei sichtbaren Schäden an Dokumenten oder vielen Kartons (Papierfisch) oder hohem Befall (Silberfisch) ist professionelle Hilfe sinnvoll.
Wenn dir dieser Artikel geholfen hat, deinen kleinen Haus-Mitbewohner besser einzuordnen – teile ihn gerne mit Freunden oder betreibe ihn weiter in deinem Netzwerk. Hast du schon Erfahrungen mit einem Fischchenbefall gemacht – Silberfisch oder Papierfisch? Schreib mir gern in den Kommentaren, wie du vorgegangen bist – und welche Überraschung du erlebt hast. Welche Frage quält dich am meisten beim Thema Fischchen-Unterscheidung? Ich freue mich auf dein Feedback!
Quellen
Infoblatt Papier- und Silberfischchen, Landesarchiv BW.landesarchiv-bw.de
„Papierfischchen – Vorsicht, sie kommen mit der Post!“, GEO.geo.de
Umweltbundesamt: Silber-, Ofen- und Papierfischchen.Umweltbundesamt
Patricia Titz
Hallo, ich bin Patricia! Schon seit meiner Kindheit begleiten mich Tiere – Hunde und Katzen waren immer Teil meines Lebens. Deshalb weiß ich, wie wichtig es ist, das eigene Zuhause nicht nur sauber und hygienisch, sondern auch angenehm für Mensch und Tier zu gestalten.
Als zertifizierte Sachkundige im Bereich Biozidprodukte gemäß § 11 der Chemikalien-Verbotsverordnung (ChemVerbotsV) sowie im Pflanzenschutz gemäß § 9 Abs. 4 Pflanzenschutzgesetz (PflSchG) verfüge ich über fundierte Kenntnisse im sicheren und gesetzeskonformen Umgang mit Bioziden und Pflanzenschutzmitteln. Durch regelmäßige Fortbildungen stelle ich sicher, dass ich stets auf dem neuesten Stand der gesetzlichen Vorgaben und wissenschaftlichen Erkenntnisse bleibe.
Mein Ziel ist es, praktische Tipps und verständliche Informationen zu teilen, damit jeder die richtigen Maßnahmen ergreifen kann – wirkungsvoll und verantwortungsvoll. Ob es um Giardien, Silberfische, Motten oder Schimmel geht – ich möchte dabei helfen, das Zuhause frei von Schädlingen zu halten, ohne dabei Tier und Umwelt aus den Augen zu verlieren.