Produits durables pour le jardin et la maison.
Assistance : du lundi au vendredi de 10h00 à 17h00
+498452 3599822 ou support@silberkraft.com
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Mücken kommen überall auf der Welt vor. Vor allem in subtropischen und tropischen Regionen gehören sie leider zum Alltag der dort lebenden Menschen. Aber auch in unseren gemäßigten Temperaturen gibt es jeden Sommer immer wieder regelrechte Mückenplagen. In Deutschland gibt es schätzungsweise etwa 50 verschiedene Mückenarten. Sie sind vor allem in den Regionen aktiv, in denen es warm und feucht ist. Unsere warmen und oftmals feuchten Sommer sind ein wahres Mückenparadies, weshalb es vor allem in den Monaten von Juni bis September zu lästigen Mückenschwärmen kommt.
In Überschwemmungsgebieten, an Bachläufen, an Flüssen und stehenden Gewässern wie Seen und Sümpfen gibt es sie dann zuhauf - die Weibchen legen dort ihre Eier ab, da sich dort ideale Lebensbedingungen für die neuen Mücken bieten.
Hört man es nachts nah am Ohr summen, liegt das vor allem an den stechenden Mückenweibchen, die auf der Suche nach einer Blutmahlzeit sind.Angelockt werden sie durch den individuellen Körpergeruch des Menschen.
Nach der Befruchtung der Männchen benötigen Mückenweibchen Blut zur Eiproduktion. Die im Blut enthaltenen Proteine sind essentiell für die Eiablage. Dabei machen sie keinen Unterschied zwischen Tier oder Mensch - Hauptsache, sie gelangen durch ihren Stich an die benötigte Proteinquelle. Mit ihrem Rüssel durchbohren sie die Haut ihres Opfers, saugen die benötigte Blutmenge und können daraufhin bis zu 300 Eier produzieren, die sie im Wasser ablegen.
Die Stiche vieler Mückenarten in Deutschland sind für die menschliche Gesundheit nicht gefährlich. Da es jedoch bei uns immer wärmer wird, breiten sich subtropische Mückenarten auch immer weiter bei uns aus, die wiederum exotische Krankheiten übertragen können. Daher kommen inzwischen auch Fälle von Dengue-Fieber, Gelbfieber, dem West-Nilfieber oder dem Zika-Virus in Deutschland vor.
Hat man das Pech und wurde von Mücken gestochen, so entstehen als Reaktion der Haut Rötungen um die Einstichstelle herum. Diese verschwinden in der Regel nach ein paar Tagen wieder und der Juckreiz lässt nach. Inzwischen kommt es jedoch immer wieder vor, dass Menschen infolge von Mückenstichen ins Krankenhaus eingeliefert werden müssen: entzündete Mückenstiche und bakterielle Infektionen sind dabei häufig die Ursache.
Vor allem in heißen Nächten lässt man gerne einmal das Schlafzimmerfenster offen, um für frische Luft im Raum zu sorgen. Ein offenes Fenster stellt jedoch für Mücken eine Einladung dar, den Menschen nachts zu stechen. Um dem zu entgehen, kann man ein Moskitonetz über dem Bett spannen, das es den Mücken unmöglich macht, an den Menschen heran zu fliegen. Extra feinmaschige Mückennetze bieten dabei den besten Schutz. Das SILBERKRAFT Moskitonetz hat eine Maschendichte von 225 Löchern pro Quadratzoll und lässt selbst kleinste Mücken nicht durchs Netz hindurchschlüpfen. Die mitgelieferten Klebehaken ermöglichen eine einfache Aufhängung über dem Bett ohne Bohren. Reist man in tropische Gebiete, kann man das Netz problemlos in dem mitgelieferten Beutel mit in den Urlaub nehmen. Aber auch andere Insekten wie Käfer, die sich in den Schlafraum verirren, werden durch das Moskitonetz vom Bett ferngehalten. Einer stichfreien und erholsamen Nacht steht durch das Moskitonetz nichts im Wege.
Ein Aufenthalt in der Natur kann durch die lästigen Mücken schnell zu einem Albtraum werden. Nicht selten vermiesen sie durch ihre juckenden Stiche den ganzen Tag. Um sich vor Mückenangriffen bestmöglich zu schützen, sollte man in Mückengebieten lange Kleidung tragen und ein Anti-Mückenspray auf freie Hautstellen auftragen.
Anti-Mückensprays gibt es mit chemischen Inhaltsstoffen und natürlichen Wirkstoffen wie Geraniol oder Zitronen-Eukalyptus.
Chemische Inhaltsstoffe wie DEET halten Mücken zuverlässig fern, jedoch können sie bei empfindlichen Personen allergische Hautreaktionen hervorrufen. Einige reagieren indes mit abfallendem Blutdruck und Schwindelattacken. Darüber hinaus kann DEET verschiedene Kunststoffe und Lacke angreift. Hier kann schnell eine schicke Brille, das aus Kunststoff bestehende Uhrarmband, die teure Handtasche oder eine schöne Tisch- oder Polstermöbeloberfläche darunter leiden.
Neben der grundsätzlichen Einstellung gegenüber der Natur, zur Umwelt und mit Blick auf die Vorsorge für die Familie spielen bei der Auswahl von Insekten-Abwehrstoffen alltägliche Gründe ebenfalls eine Rolle. Denn auch der Wohnort, das gewählte Urlaubsziel sowie medizinische Anforderungen an den individuellen Insektenschutz fließen in die Entscheidung mit ein.
In heimatlichen Gefilden und gemäßigten Breitengraden ist es jederzeit vertretbar, auf chemische Abwehrprodukte zu verzichten und alternative Naturstoffe zu bevorzugen. Denn ein sicherer Schutz vor lästigen Insekten ist in der Regel mit pflanzlichen Substanzen wie Zitroneneukalyptus-Öl oder Geraniol ebenfalls zu erreichen. Entsprechende Untersuchungen zur Wirksamkeit dieser Naturmittel bestätigen dies. Das SILBERKRAFT Mückenspray wirkt durch Zitronen-Eukalyptus und hält Mücken bis zu sechs Stunden nachweislich von der Haut fern. Der für den Menschen angenehme Geruch bewirkt, dass Mücken den Menschen nicht mehr riechen können und ihm fern bleiben.
Da Kinder noch kein vollständig ausgebildetes Immunsystem haben, gibt es für sie spezielle Mückensprays, die schonend zur Kinder- und Babyhaut sind. Das SILBERKRAFT Mückenspray Kinder kann bei Babys ab dem 6. Monat bedenkenlos angewendet werden. Auch hier ist der Wirkstoff Zitronen-Eukalyptus enthalten, der Mücken bis zu sechs Stunden auf Abstand hält. Vor dem Aufenthalt in der Natur sollten alle freien Hautstellen mit dem Spray eingesprüht werden. So stellt man sicher, dass keine lästigen Mücken die Kinder stechen.
Zusätzlich zu Mückensprays kann man auch Hausmittel wie ätherische Öle verwenden, um Mücken kurzfristig fernzuhalten. Lavendelöl, Teebaumöl und Eukalyptusöl haben sich dabei gut bewährt. Bei einem frischen Mückenstich kann man eine halbe Zitrone auf die betroffene Stelle drücken. Dies unterbindet, dass sich das Insektengift weiter unter der Haut ausbreiten kann. So werden Entzündungen vermieden.
Unsere Schädlingsexperten haben viele weitere spannende Informationen in unserem Mücken Ratgeber zusammengefasst.