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Marderspray

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100.0 ml | €149,90 / l
inkl. MwSt.
🐱Vertreibt Marder und Nagetiere
⏱ Sofort- und Langzeitwirkung
✔️ OHNE Permethrin und Aerosol
🌿 Enthält Zitronen-Eukalyptus 
👪 Über 100.000 Kunden 
    Mengenvorteile: 100 ml
    €149,90 / 1 l

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    Wir wollen, dass unsere Kunden zu fairen Preisen einkaufen können und daher bieten wir für alle Produkte in unserem Shop eine Bestpreisgarantie an. Solltest du unser Produkt aktuell oder in den nächsten 365 Tagen irgendwo günstiger finden, dann melde dich bei uns. Wir vergleichen ständig die Preise unserer Produkte mit dem Wettbewerb um dir den bestmöglichen Preis zu bieten. Sollte unser Preis auf unserer Website doch mal höher sein, dann melde dich einfach bei uns. Wir sind für die per E-Mail und Telefon erreichbar unter support@silberkraft.com

    Häufige Fragen

    Wie wirkt das SILBERKRAFT Marderspray?

    Das Spray wirkt als Repellent und schreckt die Marder durch den Duft des Wirkstoffs ab, der aus den Blättern des Zitronen-Eukalyptus gewonnen wird. Das Spray nicht direkt am Tier anwenden.

    Warum kommen Marder ins Auto / Haus / in den Garten?

    Da Marder als relativ kleine Tiere viele größere Fressfeinde haben, ziehen sie sich mit Vorliebe in Unterschlüpfen und Ruhestätten zum Schlafen zurück. Uns geläufige Marderarten halten sich häufig in der Nähe des Menschen auf, weil sie sich dort an warmen Plätzen einnisten. So werden sie auch „Hausmarder“ oder „Automarder“ genannt, weil sie gerne Kabel in Motoren anknabbern.

    Ist das SILBERKRAFT Marderspray gefährlich für Mensch oder Haustiere?

    Bei Anwendung des SILBERKRAFT Mardersprays unter Beachtung der Gebrauchsanweisung sind keine negativen Effekte für Mensch und Tier bekannt. Insbesondere ist das Spray nicht überkopf anzuwenden. Sprühnebel muss immer nach unten und weg vom Körper/Kopf gerichtet sein. Da der Sprühbehälter unter Druck steht und bei starker Erwärmung bersten kann, gelten die üblichen Regeln zur Aufbewahrung solcher Behälter: Von Hitze, Sonnenbestrahlung, heißen Oberflächen, Funken, offenen Flammen und anderen Zündquellen fernhalten. Nicht Temperaturen über 50°c aussetzen.

    Welche Inhaltsstoffe hat das SILBERKRAFT Marderspray?

    Das Spray ist wasserbasiert und enthält den Wirkstoff Eukalyptus citriodora Öl (50g/l). BAUA-Reg-Nr.: N-84991 Außerdem sind enthalten: 2-Hydroxy-Alpha, Alpha, 4-Trimethylcyclohexan-Methanol, Citronellol (kann allergische Reaktionen hervorrufen)

    Wie riecht das SILBERKRAFT Marderspray?

    Das Spray riecht zitronig.

    Wie wird das SILBERKRAFT Marderspray angewandt?

    Das Spray lässt sich auf Oberflächen als Flüssigformulierung zum Sprühen anwenden (50ml/m²; 1 sec im Zielabstand von ca. 15 cm auf 20 cm² oder insgesamt ca. 25 sec je 1 m²). Vor dem Gebrauch gut schütteln. Die behandelten Bereiche zuvor, z.B. durch eine (Motor)Wäsche gründlich reinigen. Gleichmäßig im Motorraum, der Garage oder dem Carport versprühen. Behandelte Flächen können sofort wieder genutzt werden. Unerwünschten Sprühbelag mit Allzweckreiniger entfernen. Nicht überkopf anwenden. Sprühnebel muss immer nach unten und weg vom Körper/Kopf gerichtet sein. So anwenden, dass kein Sprühbelag oder Flüssigkeit auf den Asphalt oder sonstige Untergründe gelangen kann, die bei Regen in Verbindung mit natürlichen Untergründen stehen.

    Wie häufig ist die Anwendung zu wiederholen?

    In der ersten Woche betroffene Stellen alle 2 Tage einsprühen und anschließend die Behandlung 1 Mal pro Woche fortsetzen, bis die Marder verschwinden.

    Schadet das SILBERKRAFT Marderspray den behandelten Oberflächen oder Materialien?

    Da das SILBERKRAFT Marderspray wasserbasiert ist, ist die Anwendung auf den allermeisten Oberflächen geeignet, da es nach der Trocknung i.d.R. rückstandslos durch Abwischen entfernbar ist. Für empfindliche Oberflächen empfehlen wir, vor der ersten Behandlung an unauffälligen Stellen auf Verträglichkeit und Materialbeständigkeit zu prüfen.

    Wie kann man feststellen, ob man einen Marder hat?

    Hinweise für einen Marder in der näheren Wohnumgebung sind Gepolter auf dem Dachboden, Kratzspuren an der (Garten)Hausfassade oder Schäden am Auto. Anzeichen für Marderprobleme am Auto sind Pfotenspuren auf dem Lack, zerbissene Kabel und Schläuche im Motorenraum, kleine dreieckige Bissspuren und kleine Löcher in den Kabeln oder Dämmmatten, austretendes Kühlwasser, Maderkot und intensive Uringerüche sowie Abfall von Eierschalen oder Kadaver von Kleintieren.

    Sind Marder gefährlich?

    Marder sind als Raubtier nicht zu unterschätzen sind – insbesondere, wenn es zu Extremsituationen mit Menschen kommt. Bei direkter Konfrontation sind die Tiere angriffslustig. Durch ihre Bisse können sie im schlimmsten Fall das Tollwut-Virus übertragen, das tödlich ist. Darüber hinaus können durch Marder verursachte Schäden in Geflügel-/Hasenställen, im Haus oder am Auto richtig kostspielig werden. Das Auto kann durch die Schäden auch erstmal nicht einsatzfähig sein.

    Wo verstecken sich Marder?

    Da Marder eher nachaktiv sind, schlafen sie tagsüber z.B. in Mauern, Reisighaufen, Brennholzstößen, Dachböden, Scheuen, Gartenhütten oder den Motorräumen von parkenden Kraftfahrzeugen.

    Wie kommen Marder ins Haus?

    Marder klettern Häuserfassaden, Rosengitter oder Regenrinnen von (Garten)Häusern oder Garagen hoch. Sie können zwar Beton oder Ziegel nicht durchbrechen, aber sie können lose Ziegel und Abdichtungen hochdrücken und sich Tunnel in Dach- und Wandisolierungen graben, durch die sie dann eindringen können.

    Wie wird man Marder wieder los?

    Da das Fangen oder Töten von Mardern ohnehin nur mit Jagdschein legal ist, kann man auf andere Maßnahmen zurückgreifen, wie Abschreckung durch Licht, Lärm, Elektroschocks, physikalische Barrieren oder den Einsatz von Duftstoffen (Haare/Urin von Hund, Katze, Mensch oder Zitrusdüfte). Das SILBERKRAFT Marderspray wirkt sofort und langfristig als effektives Repellent zur Abschreckung von Mardern. Es ist eine wirkungsvolle Alternative zu vergleichsweise umständlichen anderen Maßnahmen.

    Details

    Weitere Details findest du weiter unten auf der Seite.
    Hergestellt in Europa
    Wirkstoffe: 50g / l Eukalyptus citriodora Öl, hydratisiert, cyclisiert (EC Öl (H / C)) Enthält 2-Hydroxy-alpha, alpha, 4-tri- methylcyclohexan-methanol, Citronellol. Kann allergische Reaktionen hervorrufen.
    Bau-A Regelnummer: N-84991

    Auf Wasserbasis

    Ohne Permethrin und ohne PBO und auf Wasserbasis hergestellt.

    Treibgasfrei

    Vollständig ohne Treibhausgase und naturinspiriert.

    Sofort- & Langzeit

    Wirkt sofort und langfristig mit Zufriedenheitsgarantie.

    Recyletes Plastik

    Diese Flasche besteht aus recyceltem Kunststoff.

    Problem & Lösung

    Problem & Lösung

    Gepolter auf dem Dachboden oder angebissene Schläuche am Auto? Das könnten Hinweise auf einen Marder sein, der sich bei dir eingenistet hat. Während Marder im Haus meist einfach nur lästig sind, können Marderschäden am Auto richtig ins Geld gehen. Dabei bleibt es oft leider auch nicht bei einem Schaden, denn Marder markieren ihr Revier, was andere Marder so wütend macht, dass sie Schläuche und Gummiteile zerfressen. Da sich die Duftspuren im Auto befinden, hilft ein Parkplatzwechsel meist auch nicht viel. Das Problem muss an der Ursache gepackt werden und am besten ist es, die Duftspuren mittels eines Sprays zu überdecken, sodass Marder das Weite suchen

    Mit dem Silberkraft Anti-Marderspray vertreibst du Marder zuverlässig aus deinem Carport, Motorraum im Auto und sonstigen unerwünschten Orten. Unser Spray enthält Wirkstoff aus den Blättern des Zitroneneukalyptus und wirkt als Repellent, d.h. Marder werden nicht direkt getötet, aber fern gehalten. Damit erhältst du eine wirkungsvolle Alternative zu anderer umständlicher Marderabwehr wie Mardermatten, Lebendfallen, Ultraschall-Geräten, Marderpasten oder Hausmitteln wie Hundehaaren oder WC-Steinen. Spare dir die Reparatur-Kosten deines Autos/Dachboden und vertreibe Marder noch heute!

    Anwendungshinweise

    Anwendungshinweise

    Die behandelten Bereich zuvor, z.B. durch eine Motorwäsche gründlich reinigen. Gleichmäßig im Motorraum, der Garage oder dem Carport versprühen. In der ersten Woche betroffene Stellen alle 2 Tage einsprühen und anschließend die Behandlung 1 x pro Woche fortsetzen, bis Marder verschwinden.

    Das Silberkraft Anti-Marder-Spray wirkt als Repellent, d.h. Marder werden nicht direkt getötet, aber vertrieben.

    Wirkstoff: 50g / l Eukalyptus citriodora Öl, hydratisiert, cyclisiert (EC Öl (H / C)) Enthält 2-Hydroxy-alpha, alpha, 4-tri- methylcyclohexan-methanol, Citronellol. Kann allergische Reaktionen hervorrufen.

    Hinweis: Biozidprodukte vorsichtig verwenden. Vor Gebrauch stets Etikett und Produktinformationen lesen. 

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    Bestpreisgarantie & Schneller Versand

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    Was ist die Silberkraft Garantie?

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    Wir lieben gute und nachhaltige Produkte zu fairen Preisen. Wir sind erst glücklich, wenn unsere Kunden zufrieden sind. Über hunderttausend Kunden können sich nicht täuschen. Wir sind unfassbar dankbar, dass ihr unser junges Team so unterstützt.

    Falls doch mal was bei deiner Bestellung schiefgeht, kannst du dein Produkt kostenlos retournieren.

    Über den Chat sind wir übrigens 24/7 für unsere Kunden erreichbar - für Fragen zu Bestellungen und Produkten.

    ~ Patricia & Philipp
    Gründer von Silberkraft

    Kundenbewertungen

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    Ratgeber & Hintergrundinfos

    Marder sind hundeartige Raubtiere, zu deren Familie u.a. auch Otter, Dachse, Iltisse, Nerze und Wiesel gehören. Umgangssprachlich werden mit dem Begriff „Marder“ meist Stein- und Baummarder bezeichnet. Diese Arten weisen einen schlanken, langgestreckten Körperbau, lange, dicht behaarte Schwänze und eher kurze Gliedmaßen auf. Durch die Färbung ihres Fells werden sie als braun oder schwarz wahrgenommen, wobei Steinmarder im Gegensatz zum Baummarder i.d.R. einen hellen oder weißen Kehlfleck haben. Marder sind bis zu 50 cm (80 cm inkl. ihres Schwanzes) groß und werden dennoch wegen ihres schlanken Körperbaus nur bis zu 2,5 kg schwer. Diese Marderarten sind Kulturfolger, denn sie halten sich häufig in der Nähe des Menschen und nisten sich dort an warmen Plätzen ein. So werden Steinmarder auch „Hausmarder“ oder „Automarder“ genannt, weil sie gerne Kabel in Motoren anknabbern. Marder können extrem laut schreien und dabei kreischende, schrille Laut von sich geben. Diese erinnern an die Schreie von Katzen, wenn diese sich mit anderen Artgenossen streiten.

    Lebensweise & Lebensraum

    Am liebsten fressen Marder rohe und gekochte Eier, Vögel und Küken, aber auch andere kleine Tiere, Obst, Nüsse, Aas und Küchenabfälle. Da die relativ kleinen Tiere viele größere Fressfeinde haben, ziehen sie sich mit Vorliebe in Unterschlüpfen und Ruhestätten zum Schlafen zurück – und das vor allem tagsüber, da sie das Licht scheuen und daher dämmerungs- bzw. nachaktiv sind. Tagsüber schlafen Marder z.B. in Mauern, Reisighaufen, Brennholzstößen, Dachböden, Scheuen oder Gartenhütten. Sie sind das ganze Jahr über aktiv und halten keinen Winterschlaf. Gerade im Winter kommen sie dem Menschen häufig noch näher, da sie sich warme Rückzugsorte wie Dachböden, Dämmmaterial im Dach, Wärmedämmungen in Wänden und Automotoren suchen. Die größten Feinde der Marder sind Greifvögel, Füchse und Menschen.

    Marder sind Einzelgänger, die ihre Territorien mit Urin oder Kot markieren und somit ihre Reviergrenzen vor Artgenossen verteidigen. Dies funktioniert, weil die Tiere einen sehr stark ausgeprägten Geruchssinn haben, über den sie nicht nur ihre Beute finden, sondern auch mit Artgenossen kommunizieren. Außerdem haben Marder einen sehr gut entwickelten Gehörsinn. Dringt ein Marder in das Revier eines anderen, hinterlässt er seine Duftmarken, um die des anderen zu vernichten. Dies tun Marder zum einen durch ihre eigenen Düfte, zum anderen durch Marderbisse, die sie in Materialien verteilen.

    Fortpflanzung & Lebenserwartung

    Die Paarungszeit von z.B. Steinmardern ist von Juni bis August. Nachwuchs kommt dann in einer Wurfgröße von bis zu vier Jungen im Frühjahr (März oder April). Neugeborene Marder sind blinde und nackte Nesthocker, die von einem Weibchen 8 bis 10 Wochen lang gesäugt werden. Erst mit knapp einem halben Jahr verlassen die Jungen im Herbst das Revier der Mutter. Die durchschnittliche Lebensdauer dieser Tiere liegt bei drei Jahren bis maximal zehn Jahren in freier Wildbahn.

    Auftreten erkennen

    Hinweise für einen Marder in der näheren Wohnumgebung sind Gepolter auf dem Dachboden oder Schäden am Auto. Aber wie erkennt man, dass ein Marder im Auto war? Anzeichen für Marderprobleme am Auto sind Pfotenspuren auf dem Lack (Achtung: leicht zu verwechseln mit Katzenpfotenspuren), zerbissene Kabel und Schläuche im Motorenraum, kleine dreieckige Bissspuren und kleine Löcher in den Kabeln oder Dämmmatten, austretendes Kühlwasser, Maderkot und intensive Uringerüche sowie Abfall von Eierschalen oder Kadaver von Kleintieren.

    Marder und ihre Folgen

    Marder können zwar als Fressfeind von schädlichen Nagetieren auch nützlich sein. Aber auf verschiedene Weisen sind Marder vielmehr lästig. Durch sie verursachte Schäden in Geflügel-/Hasenställen, im Haus oder am Auto können richtig kostspielig werden. Besonders das Auto ist ein wunder Punkt. Steinmarder sind nicht umsonst als „Kabelbeißer“ bekannt: Sie beschädigen durch unzählige Bisse Kabel, Kühlschläuche und Dämmmatten und hinterlassen Kot- und Urinspuren, um ihr Revier zu markieren und/oder die Düfte eines anderen Rivalen zu beseitigen. Ihr Drang, dies zu tun, verstärkt sich, je mehr Spuren eines anderen Artgenossen vorhanden sind. So kann sich das abwechselnde Markieren der Reviere in einem Motorraum richtig hochschaukeln und so noch mehr Schäden hervorrufen. Dadurch können erhebliche Reparaturkosten aufkommen und das Fahrzeug erstmal nicht einsatzfähig sein.

    Nicht zu vergessen ist, dass Marder auch darüber hinaus als Raubtier nicht zu unterschätzen sind – insbesondere, wenn es zu Extremsituationen mit Menschen kommt. Bei direkter Konfrontation sind die Tiere angriffslustig und sie können im schlimmsten Fall durch das Übertragen des Tollwut-Virus sogar tödliche Bisse versetzen.

    Marder bekämpfen und loswerden

    Um die lästigen Tiere loszuwerden, ist das Wegfangen der Tiere keine effektive Vorgehensweise. Denn der Erfolg wird relativ kurzfristig sein: Häufig wird das freigewordene Revier von einem anderen Marder oder von dem vertriebenen Marder wiederbesetzt, der auch sehr lange Strecken zurücklegt, um wieder in sein Revier zu kommen. Ohnehin wäre das Fangen oder gar Töten nur von Inhabern eines Jagdscheines legal möglich. Zum Abschrecken oder Vertreiben von Mardern bleiben einem aber noch einige andere Möglichkeiten.

    Physikalische Methoden (Licht, Lärm, Elektroschocks, Mardermatten)

    Im/am Haus oder im Garten kann man sich zu Nutze machen, dass Marder lichtscheu bzw. nachaktiv sind, indem man mit Lichtquellen arbeitet. Sie mögen vor allem helles und grelles Licht überhaupt nicht und werden dadurch abgeschreckt. Mit dem Einsatz von Bewegungsmeldern in Verbindung mit hellen Leuchten an den verdächtigen Eintrittsstellen oder Wegen des Marders, werden die Tiere immer wieder ertappt, wenn sie sich häuslich einrichten wollen. Auch laute Geräusche oder ein Radio bringt Marder aus dem Konzept. Dauerbeschallung ist hilfreich, aber möglicherweise auch für einen selbst störend. Programmiert man z.B. einen Radio auf Zeiten, zu denen er einschalten soll, ist es ratsam, unterschiedliche Zeiten zu wählen. Denn Marder sind intelligent genug, um Muster zu erlernen und die „ruhigen“ Zeiten zu nutzen. Durch die Störungen von Licht und Lärm lernen sie wiederum, diesen unangenehmen Erfahrungen aus dem Weg zu gehen.

    Im Dachboden und im Auto können elektrische Marderabwehrgeräte (Elektroschocks) oder Marderscheuchen (laute, pulsierende Ultraschalltöne) eingesetzt werden, um die Tiere am Einzug zu hindern bzw. sie zu vertreiben. Nachteil dieser Maßnahmen ist der Aufwand zur Installation, Befestigung (ggf. nachträgliche Spuren!) und ggf. Wartung der Geräte (Elektrifizierung).

    Auch Mardermatten (z.B. aus Maschendraht-Gitter), die Marder aufgrund ihrer empfindlichen Pfoten meiden, können unter den Motorraum gelegt werden.

    Chemische Methoden (Düfte)

    Auch der empfindliche Geruchssinn von Mardern, lässt sich zur Abwehr nutzen. Durch für sie unangenehme Düfte lassen sich Marder ebenso abschrecken. Zu den Düften zählen sowohl Düfte natürlicher Feinde oder Revierrivalen, als auch Düfte, die sie als unattraktiv empfinden. Einerseits kann man durch diese Düfte andere überdecken, andererseits (nach Reinigung der betroffenen Stellen) diese Düfte als neue Markierung ausbringen.

    An den gefährdeten oder betroffenen Orten im Motorraum, Garten oder Haus kann man durch Haare oder Urin den Geruch von Hunden, Katzen oder Menschen verbreiten. Dabei ist der Geruch von Urin noch wesentlich wirksamer und abschreckender als der von Haaren. Uringetränkte Lappen sind mögliche Maßnahmen. Es gibt sogar Schädlingsbekämpfer, die als wirksamste Maßnahme empfehlen, menschlichen Urin über den Motorblock zu kippen. Nach dem Trocknen ist der zurückbleibende Urinstein für den Menschen nicht mehr riechbar, aber dem Marder sendet er weiterhin die nötige, abschreckende Botschaft.

    Unangenehme andere Gerüche, die Marder nicht mögen, sind z.B. auch Zitrusdüfte und ätherische Öle. Diese kann man einsetzen, um Fährten von Mardern zu überdecken. So könne die Tiere ihre Fährten untereinander nicht mehr so gut wahrnehmen und es werden an den betroffenen Stellen nicht noch weitere Reviermarkierungen von Madern auftauchen. Man kann hier zu Hausmitteln greifen, die man jedes Mal neu anrührt (Zitronensaft-Wasser etc.), und WC-Steinen mit Zitronenduft greifen, deren Wirksamkeit aber sehr beschränkt ist Oder man greift zu bewährten Repellents, die die Marder effektiv abschrecken und von den behandelten Orten fernhalten, ohne sie zu vergiften oder zu töten.

    Am wirksamsten: Zunächst bestehende Duftmarken durch eine ausgiebige Motorwäsche beseitigen und anschließend durch ein Repellent-Spray dafür sorgen, dass es sich die Tiere gar nicht erst erneut im Auto etc. gemütlich machen oder sich austoben. Ideal hierfür ist das SILBERKRAFT Marderspray, das durch den Wirkstoff aus den Blättern des Zitronen-Eukalyptus und seine Sofort- und Langzeitwirkung Marder zuverlässig aus dem Carport, Motorraum und sonstigen unerwünschten Orten vertreibt. Als Repellent hält es Marder fern, ohne den Tieren direkt zu schaden. Die Anwendung im Motorraum ist dabei denkbar simpel: Du nimmst einfach das Spray und sprühst aus einer geringen Entfernung in den Motorraum. Besonders gründlich solltest du bei Kabeln und Schläuchen sein, denn die werden von den Tieren bekanntlich besonders gerne angebissen. Um den Schutz dauerhaft zu gewährleisten, empfiehlt es sich, die Anwendung in regelmäßigen Abständen (alle drei bis vier Wochen), insbesondere nach Nässe zu wiederholen. Bei der Anwendung im Freien (Garten, Carport, etc.) ist zu beachten, dass Repellents für eine langfristige Wirkung nach jedem Regen neu ausgebracht werden müssen.

    Das SILBERKRAFT Marderspray ist eine wirkungsvolle Alternative, die vergleichsweise zu anderen Maßnahmen weniger umständlich und gut geeignet für die mehrfache Anwendung ist, da es

    • schnell einsatzbereit ist,
    • ein stabiles Produkt ist, das wesentlich länger haltbar und nicht verderblich ist (wie z.B. Zitronensaftmischung),
    • sich ohne Befestigungsspuren und Rückstände auftragen lässt (unsichtbar nach der Trocknung),
    • kein Gewicht einbringt und keinen Raum wegnimmt.

    Weitere Informationen zu Marder: https://www.silberkraft.com/blogs/marder