🔴 Wirkt auch gegen die rote Vogelmilbe
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Einer der gefürchtetsten Parasiten bei Geflügel ist die rote Vogelmilbe. Sie gilt als bedeutender Schädling, der zu wirtschaftlichen Einbußen und aufwändigen Bekämpfungsmaßnahmen führen kann. Dabei ist es durchaus möglich, diese Milbenart auch mit alternativen Mitteln zu bekämpfen und einem Neubefall vorzubeugen.
Mit dem Silberkraft Milbenpuder für Hühner hast du ein effektives Mittel zur Bekämpfung von Milben bei Federvieh. Kieselgur besteht aus fossilen Schalen abgestorbener Kieselalgen und kann im Innen- und Außenbereich eingesetzt werden. Das Puder trocknet Schädlinge aus und wirkt gegen jegliche krabbelnde Insekten wie Milben, Flöhe, Zecken, Kellerasseln, Ameisen, Käfer, Schaben etc.
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Das Silberkraft Anti-Milben-Puder für Hühner besteht zu 100 % aus Kieselgur, d.h. aus fossilen Schalen abgestorbener Kieselalgen. Die Wirkung von Kieselgur ist rein mechanisch und das Puder trocknet Schädlinge aus, sobald sie über das Puder krabbeln.
Einfache Anwendung
Das Puder sollte im gesamten Stallbereich gleichmäßig und gut verteilt werden. Sitzstangen, Legenester von Hühnern sowie Ritzen/Ecken gut einstäuben. Das Kieselgur gegen Milben ist geeignet für Hühnerställe, Pferdeställe, Kleintierkäfige und Schlafplätze von Haustieren.
Unsere Produkte können natürlich ganzjährig genutzt werden. Der Befallszeitraum gibt nur eine Übersicht in welchen Monaten am häufigsten mit einem Befall zu rechnen ist.
Hinweis: Biozidprodukte vorsichtig verwenden. Vor Gebrauch stets Etikett und Produktinformationen lesen.
Bau-A Regelnummer: N-16171 InsectoSec
Wirkstoffe: 1000 g/ kg Siliciumdioxid/ Kieselgur (CAS 61790-53-2)
Schätzungsweise gibt es ca. 50.000 verschiedene Milbenarten auf der Welt. Etwa die Hälfte dieser Arten leben im Boden und ernähren sich dort von organischen Materialien wie Pilzen und Pflanzen - jedoch gibt es viele der Spinnentierchen, die sich von Aas oder Blut ernähren.
Milben gehören zu den lästigsten Parasiten, die auf der Welt vorkommen. Winzig klein sind sie und mit dem bloßen Auge nicht zu erkennen - für die befallenen Vögel, allen voran Hühnern, bedeutet ein Milbenbefall körperliche Qual. Es gibt verschiedene Milbenarten, die Vögel und insbesondere Hühner befallen. Luftsackmilben siedeln sich in der Lunge und den Luftsäcken der Vögel an und können im schlimmsten Fall zum Tod führen.
Federmilben hingegen sind ständige Begleiter von Hühnern, da sie im Federkleid leben.
Die Kalkbeinmilbe hingegen lebt (wie der Name schon vermuten lässt) auf den Beinen von Vögeln. Die Nordische Vogelmilbe ist in Vogelställen weit verbreitet und sorgt dort für Unruhe.
Je nach Milbenart verläuft ein Befall völlig unauffällig oder aber sehr auffällig. Die meisten Milbenbisse rufen einen starken Juckreiz hervor, infolgedessen sich das betroffene Geflügel ausgiebig das Federkleid putzt. Da Milben Blut benötigen, um sich fortzupflanzen, sitzen einige Vögel bei einem starken Befall hingegen lethargisch auf ihrer Stange - der Blutverlust schwächt das Geflügel schnell.
Bei einem Befall mit der Roten Vogelmilbe - der nicht nur für Vögel unangenehm sondern auch für Menschen unangenehm sein kann - treten bei Vögeln diese Symptome auf:
Der Name der Roten Vogelmilbe ist auf die Farbveränderung nach der Aufnahme einer Blutmahlzeit zurückzuführen. Im nüchternen Zustand sind die kleinen Milben, die nur etwa einen halben Millimeter groß werden, weißlich und durchsichtig. Nachdem sie Blut eines Wirtes getrunken haben, verfärben sie sich rot. Ist die Verdauung weiter fortgeschritten, so schimmert die Rote Vogelmilbe bräunlich. Gefährlich an dieser Milbenart ist, dass sie nicht nur auf einen bestimmten Wirt spezialisiert ist, sondern alle Arten von Vögeln befällt. Daher ist sie vor allem bei Vogelzüchtern und Bauern, die Hühner halten, gefürchtet und eine der häufigsten Schädlingsarten.
Die Rote Vogelmilbe ist vor allem für Jungtiere und Küken gefährlich. Da bei einem Milbenbefall nicht nur eine Milbe Blut des Vogels saugt, sondern die Milben zu Hunderten an einem Tier saugen, kann es durch den dadurch verursachten Blutverlust zum Tod kommen.
Leider kann die Rote Vogelmilbe auch Krankheitserreger wie Bakterien von Pasteurella multocida oder Erysipelothrix rhusiopthiae und Salmonellen der Gattung Salmonella gallinarum übertragen. Ebenfalls kann auch das Geflügelpocken bei befallenen Vögeln ausbrechen. Diese Tierseuche ist in Deutschland meldepflichtig, führt zu einer hohen Sterberate der infizierten Tiere und zu einem großen wirtschaftlichen Schaden bei Vogelzüchtern.
Ehe man mit chemischen Milbenmitteln zu hantieren beginnt, sollte man zunächst auf biologische und sehr gut wirksame Mittel zurückgreifen, die weder gesundheits- noch umweltschädlich sind. Sehr gut etabliert hat sich Kieselgur. Dieses wird aus fossilen Schalen von abgestorbenen Kieselalgen gewonnen. Das Pulver wirkt rein mechanisch, wodurch die Milben keinerlei Resistenzen bilden können - dies ist sehr wichtig in der Schädlingsbekämpfung!
Kieselgur ist darüber hinaus nicht nur gegen einen Schädling wirksam, sondern deckt gleich mehrere Schädlingsarten ab: Ameisen, Flöhe, Läuse, Kakerlaken und Milben sterben durch Kieselgur gleichermaßen ab. Grund dafür ist, dass Kieselgur eine schmiergelnde und absorbierende Wirkung besitzt und den harten Chitinpanzer der Schädlinge bei Kontakt zerstört: Der Schädling trocknet aus. Für Menschen ist Kieselgur hingegen ungefährlich, allerdings kann man, um seine Atemwege vor dem staubigen Pulver zu schützen, eine Atemschutzmaske tragen, solange man das Pulver ausstreut. Zwingend notwendig ist dies jedoch nicht.
Die Vorteile von Kieselgur:
Mehr Informationen im Umgang mit einem Milbenbefall finden Sie in unserem Blogbereich.