🐎 Spray gegen Bremsen und Fliegen
🍋 Riecht angenehm nach Zitrone
🌿 Von der Natur inspiriert - mit Geraniol
✔️ Bei uns immer OHNE Permethrin
👪 Über 100.000 Kunden
Auf Lager - in 1 - 3 Tagen bei dir 💚 Mit jeder Bestellung pflanzen wir einen Baum.
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Insekten sind nicht nur eine lästige Plage, sondern können deinem geliebten Tier auch gefährlich werden. Tierchen wie Bremsen und Kriebelmücken nerven nicht nur Pferd und Reiter, sondern können auch Krankheiten übertragen oder Gefäßverletzungen bei Pferden verursachen.
Um dein Pferd vor der jährlichen Insektenplage zu schützen und Krankheiten zu verhindern, ist das Silberkraft Bremsenspray für Pferde genau das richtige für dich. Das Spray wirkt als Repellent und Insektizid, d.h. der Inhaltsstoff Geraniol vertreibt Ungeziefer, sorgt aber auch dafür, dass Insekten bei direktem Einsprühen absterben (innerhalb von 24- 48 Stunden).
Aerosol, Permethrin, DEET oder entzündlichem Treibgas
Du bist zufrieden oder erhälst dein Geld zurück. Ohne wenn und aber!
Mit naturinspirierten Wirkstoffen wie Eukalyptus, Geraniol uvm.
All unsere Formeln basieren auf neusten Studien & Forschungsergebnissen
Spray vor dem Gebrauch gut schütteln. Vor dem Ausritt das Fell des Pferdes aus ca. 20 cm Entfernung gleichmäßig einsprühen und mit einem Schwamm verteilen. Augen und Nüstern dabei aussparen. Pro Ausritt werden ca. 5 Pumpstöße benötigt.
Das Silberkraft Bremsenspray für Pferde schützt dich und dein Pferd gegen Insekten wie Bremsen, Stechmücken, Fliegen und Zecken. Das Spray wirkt als Repellent und Insektizid, d.h. der Inhaltsstoff Geraniol vertreibt Ungeziefer, sorgt aber auch dafür, dass Insekten bei direktem Einsprühen absterben (innerhalb von 24- 48 Stunden).
Unsere Produkte können natürlich ganzjährig genutzt werden. Der Befallszeitraum gibt nur eine Übersicht in welchen Monaten am häufigsten mit einem Befall zu rechnen ist.
Hinweis: Biozidprodukte vorsichtig verwenden. Vor Gebrauch stets Etikett und Produktinformationen lesen.
Bau-A Regelnummer: N-97190
Wirkstoffe: 0,2 g Geraniol/100 ml Sprühlösung
Bremsen gehören zu den Insekten, denen weder Mensch noch Tier gerne zu nahe kommen möchte. Ihr Stich, der eigentlich ein Biss ist, schmerzt stark und um die betroffene Hautstelle bilden sich Rötungen und Quaddeln. Die Haut ist danach geschwollen und schmerzt noch einige Zeit nach dem Biss.
Vorrangig beißen Bremsen jedoch Warmblüter wie Pferde, Esel und Kühe. Die Tiere sind vor allem in den warmen Sommermonaten vor Bremsenstichen nicht sicher. Diese fliegen laut brummend durch die Gegend und suchen sich geeignete Körperstellen aus, um ihren Blutdurst zu stillen. Pferdebesitzer finden vor allem an der Bauchseite und zwischen den Schulterblättern an schwülen Tagen vermehrt Bremsenstiche. Kühe und Pferde können sich schlecht gegen Bremsenangriffe wehren, weshalb diese Tiere die bevorzugten Wirte sind.
Auf der ganzen Welt gibt es über 3.500 verschiedene Arten von Bremsen. Sie sind eine Unterordnung der Fliegen, benötigen anders als diese jedoch Blut, um sich fortzupflanzen. Man findet sie vor allem in Europa, Asien und Nordafrika. In unseren Breiten sind sie zwischen Juni und August sehr aktiv - in diesem Zeitraum pflanzen sich Bremsen fort.
Dass die Bremsenmännchen beißen ist übrigens ein Trugschluss, einzig die Bremsenweibchen brauchen zur Produktion der Eier eine Blutmahlzeit.
Je höher die Luftfeuchtigkeit ist, desto aktiver sind Bremsen - das liegt auch daran, dass bei schwülen Temperaturen vermehrt Schweiß produziert wird. Schweißgeruch wiederum lockt Bremsen magisch an.
Wird ein Mensch von einer Pferdebremse gestochen, so reagiert die Haut durch das Speichelsekret der Bremse allergisch und schmerzt. Normalerweise klingen die Symptome jedoch innerhalb von einigen Tagen ab. In seltenen Fällen sind Bremsen Borrelioseüberträger oder für Milzbrand verantwortlich.
Pferde hingegen können sich durch einen Bremsenstich mit dem EIA-Virus infizieren. Die equine infektiöse Anämie (fieberhafte Blutarmut)ist eine ansteckende Erkrankung für Pferde, Esel, Maultiere und Zebras. Ist ein Pferd einmal mit der Viruserkrankung infiziert, bleibt es sein Leben lang Virusträger. Da die Erkrankung ansteckend ist, muss sie umgehend dem Veterinäramt gemeldet werden und das betroffene Tier isoliert und getötet werden. Für den Menschen ist die Erkrankung nicht ansteckend.
Das Gemeine an einem Bremsenstich ist überdies, dass er auch andere Insekten anlockt. Fliegen ernähren sich beispielsweise vom austretenden Wundsekret. Da Fliegen mitunter auf Misthaufen sitzen und dadurch Fäkalbakterien an ihren Beinchen kleben haben, die in die Wunde gelangen, können sie Sekundärinfektionen und Entzündungen hervorrufen.
Pferdebremsen sind laut und lästig und bringen Pferde aus der Ruhe. Pferde haben empfindliche Berührungsrezeptoren direkt unter der Haut. Setzt sich eine Bremse oder ein anderes Insekt auf die Haut, so spürt das Pferd dies. Sie werden dadurch sehr leicht unruhig und können im schlimmsten Fall in Panik geraten, was einen Ausritt unmöglich macht.
Es gibt einige Hausmittel und Hilfsmittel, die man anwenden kann, um die Angriffe von Pferdebremsen zu minimieren.
Essigwasser: Essigwasser wird bei der Bekämpfung von verschiedenen Insektenarten eingesetzt. Reibt man das Pferd kurz vor dem Ausritt mit Essigwasser ein, so vertreibt der strenge Geruch Bremsen und hält sie auf Abstand. Da der Geruch jedoch relativ bald verfliegt, ist diese Methode für lange Ausritte nicht geeignet.
Langsame Ausritte: Da Bremsen von Schweißgeruch angelockt werden, kann man versuchen, einen langsamen Ausritt vorzunehmen. Dadurch schwitzt das Pferd weniger und weniger Bremsen werden stechen.
Schutzdecken: Es gibt spezielle Pferdedecken und Schutzdecken, die den gesamten Bauch-, Kopf- und Halsbereich der Pferde vor Insektenangriffen schützen sollen.
Die beste Möglichkeit, sein Pferd vor Bremsenangriffen zu schützen ist es, sie erst gar nicht an den Pferdekörper gelangen zu lassen. Dies schafft man mit Insektensprays. Sprays, die auf chemische Inhaltsstoffe verzichten und auf natürliche Wirkstoffe setzen, sind chemischen Sprays immer vorzuziehen. DEET oder Permethrin kann zu allergischen Reaktionen bei Pferd und Reiter führen und in die Umwelt gelangen.
Sprays mit natürlichen Wirkstoffen hingegen sind ähnlich gut wirksam und halten bei genauer Befolgung der Anwendung bis zu sechs Stunden die kleinen Plagegeister fern. Die individuelle Haltbarkeit hängt jedoch davon ab, ob und wie stark das Pferd schwitzt und ob es regnet bzw. schwül ist.
Das Silberkraft Bremsenspray für Pferde schützt Pferd und Reiter vor Insektenangriffen beim Ausritt und auf der Weide. Der Hautinhaltsstoff ist das von der Natur inspirierte Geraniol, welches als Repellent und als Kontaktinsektizid wirksam ist. Als Repellent vertreibt es durch seinen Geruch Bremsen und andere Insekten; kommen diese hingegen direkt mit dem Wirkstoff in Kontakt, so wird ihr Chitinpanzer zerstört und sie sterben innerhalb von 48 Stunden ab.