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Mäuse im Haus oder Maulwürfe im Garten - die Horrorvorstellung von vielen. Die kleinen Tiere verunreinigen ganze Keller und verwüsten den schön angelegten Rasen. Zunächst muss man sich jedoch auf die Ursachenforschung begeben - denn von welchem Tierchen stammen die Hinterlassenschaften?
Mäuse sind vor allem hektische nachtaktive Nager. Tagsüber verstecken sie sich in Ritzen und hinter losen Vertäfelungen, weshalb man sie nicht so leicht ausmachen kann. Hat man einen Hausmaus-Befall, so erkennt man diesen zunächst an Ausscheidungen und Futterspuren. Angenagte Verpackungen und angeknabberte Lebensmittel sind ein hinreichendes Indiz für einen Befall. Daher sind Hausmäuse oft im Haus direkt zu suchen.
Da die kleinen Nager Allesfresser sind, machen sie vor jeglicher Nahrung keinen Halt: Nüsse, Schinken, Käse, Obst, Gemüse und auch Abfälle sind eine willkommene Mahlzeit. Hat man Hunde oder Katzen, so fressen die kleinen Nager auch deren Futter. Hat man den Verdacht auf einen Mausbefall, so muss man sich auf die Suche nach der Eintrittsstelle begeben.
Während Mäuse kleine Kötteln als Kotspuren hinterlassen und angefressene Lebensmittelverpackungen, sieht es bei einem Rattenbefall etwas anders aus. Diese hinterlassen sehr charakteristische längliche, dünne Würstchen von bis zu 10 Zentimetern. Ihr dicker Schwanz hinterlässt auf dem Boden typische schmierige Schleifspuren, an denen man einen Rattenbefall gut erkennen kann.
Im Gegensatz zu Mäusen, die vor allem Vorräte befallen, nagen Ratten auch Elektrokabel an und nagen auch Müllsäcke an. Nachts hört man die schweren Tierchen leise über den Boden trippeln. Riecht es dann noch verdächtig nach Ammoniak, dessen Geruch für uns Menschen beißend und sehr unangenehm ist, liegt ein Rattenbefall vor.
Hat man einen gepflegten Rasen, aus dem von einem auf den anderen Tag Erdhaufen ragen, muss man von einem Befall Maulwürfen oder Wühlmäusen ausgehen. Die Tierchen zu unterscheiden ist jedoch recht einfach.
Maulwürfe wie Wühlmäuse legen unter der Erde unterirdische Gänge und Wege an, auf denen sie sich fortbewegen. Daher wird man sie über Tage nur sehr selten zu Gesicht bekommen.
Während Wühlmäuse den Eingang zum unterirdischen Gängesystem an der Seite des Erdhaufens anlegen, platziert der Maulwurf seinen Eingang mittig auf dem Haufen.
Um sicherzugehen kann man den Erdhaufen auch auseinanderlegen: Findet man Wurzel- und Pflanzenreste, deutet dies auf einen Wühlmausbefall hin. Dies liegt daran, da die Gänge der Wühlmaus nicht so weit ins Erdreich hinunterreichen wie beim Maulwurf. Maulwurfhügel können darüber hinaus eine beachtliche Größe erreichen, da die Maulwürfe sehr tiefe Tunnel graben und die ganze Erde nach draußen schaffen müssen.
Egal ob Maus, Ratte, Wühlmaus oder Maulwurf - hat man eines der kleinen Tiere zu Besuch, sollte man dementsprechend Schritte zur Bekämpfung und Vertreibung der Tierchen durchführen.
Der Silberkraft Maulwurf und Wühlmaus Vertreiber besteht aus Granulat, das mit Zitronen-Eukalyptus getränkt ist. Der für Maulwürfe und Wühlmäuse sehr unangenehme und intensive Zitrusgeruch lässt sie bald das Weite suchen.
Um das Granulat optimal auszubringen, muss man einige Sachen beachten: Zunächst muss man die Ausmaße des unterirdischen Gängesystems kennen. Dazu die Gänge an verschiedenen Stellen öffnen und das Granulat in der Gangöffnung verteilen. Danach die Öffnung wieder verschließen und den Boden feststampfen.
Innerhalb von fünf Tagen sollte man die Behandlung wiederholen, damit die Wirkungsdauer erhalten bleibt. Da Maulwürfe unter Naturschutz stehen, sollte man es vermeiden, Giftfallen oder Böller in die Gänge zu geben, da dies die Tierchen abtötet. Da das Granulat wetterbeständig ist, kann man es das ganze Jahr über anwenden.
Mäuse-Abwehrspray vertreibt Mäuse, ohne sie zu töten. Das Silberkraft-Spray basiert auf dem von der Natur inspirierten Wirkstoff Geraniol, der für Mäuse sehr unangenehm riecht und sie vertreibt. Das Spray zu Beginn alle zwei Tage an allen Eintrittsstellen der Mäuse flächendeckend versprühen. Danach reicht die Anwendung einmal wöchentlich. Das Spray ist farblos und kann sowohl im Innen- als auch im Außenbereich angewendet werden. Achtung: Bei Regen wird das Spray abgewaschen und muss erneut aufgetragen werden.
Möchte man die Mäuse und Ratten einfangen und in der freien Wildbahn wieder aussetzen, empfiehlt sich eine sogenannte Lebendfalle für Mäuse und Ratten. Die Falle von Silberkraft besteht aus rostfreiem Stahl und ist sehr einfach in der Anwendung. Die Lebendfalle fängt die Tiere ein, ohne sie zu töten oder zu verletzen. Die Falle ordnungsgemäß und laut Beschreibung scharfstellen und jeden Tag überprüfen. Sobald ein Tier gefangen wurde, kann man es an einen geeigneten Ort, weitab vom eigenen Zuhause, aussetzen. Sehr gut geeignet sind Felder, Wiesen oder der Wald.
Unsere Schädlingsexperten haben viele weitere spannende Informationen in unserem Mäuse & Ratten Ratgeber zusammengefasst.