Wie du effektiv Ratten bekämpfen kannst!
Inhaltsverzeichnis
Leider sind Ratten seit langer Zeit ein ständiges Problem von uns Menschen. Die Tiere sind große Schädlinge, die Krankheiten übertragen und erheblichen Sachschaden erzeugen können. Sie sind laut, finden einen Weg fast überall hin und vermehren sich rasant. In diesem Ratgeber möchten wir Möglichkeiten zur Rattenbekämpfung vorstellen, mit denen du die Schädlinge vertreiben kannst.
Warum Ratten so schwer zu vertreiben sind
Um zu verstehen, warum Ratten so schwer zu bekämpfen sind, sollte man sich mit den Tieren und ihrer Lebensweise beschäftigen. Ratten sind Nager, nachtaktiv und vermeiden direkten Kontakt zu Menschen. Als scheue Allesfresser sind die Schädlinge sehr an offenem Müll und an unverschlossenen Essensresten interessiert. Ratten verfügen über einen ausgeprägten Geruchssinn, können ausgesprochen gut schwimmen und klettern. Da sie sich selbst durch winzige Öffnungen zwängen können, kommen sie fast überall hin, ohne dabei in Kontakt zum Menschen zu kommen.
Mit welchem Schädling hast du es zu tun?
Zwei Rattenarten sind in Deutschland verbreitet. Da ist zum einen die Hausratte, die sich besonders im Winter einen warmen Ort in deinem Haus sucht, aber relativ selten ist. Wanderratten hingegen sind deutlich größer und sehr verbreitet. Sie sind vor allem in der Kanalisation zu Hause, wo es genügend Wasser und Nahrung gibt. Wanderratten haben sich deshalb zu einem Problem entwickelt, da sie in den Kanälen keine natürlichen Feinde haben und sich so ungestört vermehren können. Wenn Wanderratten versuchen, einen neuen Lebensraum zu erschließen, gelangen sie manchmal aus der Kanalisation. Haben sie ihren Weg zu dir gefunden, ist es höchste Zeit, mit der Schädlingsbekämpfung zu beginnen.
Warum Rattenbefall überhaupt entsteht
Obwohl Ratten eher scheu sind, suchen sie die Nähe des Menschen. Das liegt vor allem daran, dass es in unserem Müll Unmengen an Nahrung für die Tiere gibt. Angelockt durch den Nahrungsgeruch gelangen die flinken Nager vor allem durch Abwasserrohre unbemerkt in unsere Wohn- und Lagerbereiche und suchen sich dann einen Unterschlupf. Besonders im Garten gibt es für Wanderratten ruhige Plätze, an denen sie sicher ihre Nester bauen können. Haben Ratten einen sicheren Platz gefunden, vermehren sie sich schlagartig. Bis zu sechs Junge kommen bei jedem der drei bis fünf Würfe pro Jahr zur Welt. Daher ist es ganz wichtig, mit der Rattenbekämpfung so früh wie möglich nach Beginn des Befalls zu starten. Mit jedem weiteren Wurf vervielfältigt sich die Zahl der Schädlinge, die du bekämpfen musst.
Wie du Rattenbefall erkennst
Damit du mit der Schädlingsbekämpfung so schnell wie möglich beginnen kannst, musst du das Problem erstmal erkennen. Jede einzelne Ratte ist dabei eine potenzielle Gefahr, weil sich die Tiere so rasch fortpflanzen. Aber auch wenn du selbst noch keine Ratte zu Gesicht bekommen hast, gibt es Anzeichen für den Schädlingsbefall, auf die du achten solltest.
- Rattenkot: Wenn du Rattenkot entdeckst, ist das ein eindeutiges Indiz dafür, dass sich Ratten in deinem Haus oder Garten eingenistet haben. Für die Fragen, wie du den Kot richtig erkennst und wie du am besten bei der Entfernung vorgehen solltest, haben wir dir schon einen Ratgeber erstellt. Sei vorsichtig, denn Rattenkot kann Erreger und Parasiten enthalten, die für dich oder deine Haustiere gefährlich sind. Der Kot hat eine ähnliche Größe und Form wie ein Reiskorn und unterscheidet sich ein wenig von Haus- zu Wanderratte.
- Nagespuren : Ratten sind darauf angewiesen, ihre stetig nachwachsenden Schneidezähne regelmäßig abzunagen. Deswegen beobachtet man bei Rattenbefall häufig durchgebissene Kabel, kaputte Kleidung, sowie Kratz- und Nagespuren an Holzoberflächen. Falls du Ähnliches entdeckst, haben sich wahrscheinlich Ratten bei dir ein Zuhause gesucht.
- Fußspuren: Solltest du an staubigen Orten Laufspuren entdecken, sollte das der Start deiner Schädlingsbekämpfung sein. Charakteristisch sind strichförmige Schwanzspuren, sowie Fußabdrücke, welche die Tiere hinterlassen. Wenn die Ratten eine Nahrungsquelle öfter aufsuchen, können Laufwege im Gras entstehen, die öfter genutzt werden. An diesen sieht man oft auch Nahrungsreste und Kot.
Ein Befall durch Wanderratten lässt sich auch erkennen, solltest du ihr Nest in deinem Garten entdecken. Ein Rattenbau hat ein Eingangsloch, das etwa 5 Zentimeter breit ist. Da hier Laufwege häufig zusammenlaufen, ist in der Nähe vielleicht auch Kot zu entdecken.
So kannst du die Rattenplage vertreiben
Schädlingsbekämpfung ist immer dann besonders wichtig, wenn vom Befall ernste Gefahr ausgeht. Jede Ratte kann Überträger gefährlicher Krankheiten sein, die sich über ihren Kot oder den direkten Kontakt verbreiten. Außerdem sorgen die Tiere für große Sachschäden, unangenehme Gerüche und Lärm. Du solltest deswegen alles unternehmen, den Rattenbefall zu bekämpfen und die ungewollten Besucher schnellstmöglich zu vertreiben.
Haben sich also Ratten bei dir eingenistet, braucht es effektive Schädlingsbekämpfung. Schlagfallen sind dabei die beste Methode, um den Rattenbefall schnell zu beenden. Sie funktionieren so, dass die Nager durch einen Köder angelockt und in der Falle durch einen Genickbruch getötet werden. Der Tod tritt schnell und schmerzfrei ein, was dem deutschen Tierschutzgesetz, das auch Schädlinge wie Ratten schützt, entspricht. Unser Rattenköder-Depot mit Schlagfalle ist zusätzlich so verschlossen, dass sich Kinder oder große Haustiere an der Falle nicht verletzen können. Da aber kleine Haustiere, wie Kaninchen, ähnlich groß wie Ratten sind, solltest du deine Kleintiere nicht dorthin lassen, wo du die Schlagfalle aufgestellt hast.
Eine andere mögliche Schädlingsbekämpfung kann es sein, die Tiere mit einem Ratten- und Mäuse-Spray zu vertreiben. Unser Silberkraft Anit-Mäuse-Spray bekämpft die Tiere dabei durch den Geruch des Wirkstoffs Geraniol, der die Tiere abschreckt.
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Warum du eher kein Rattengift verwenden solltest
Rattengift hat einige gravierende Probleme. Frisst eine Ratte das Gift, kommt es abhängig von der Substanz oft zu inneren Blutungen, bis das Lebewesen langsam und unter Qualen verendet. Zum anderen ist Rattengift unspezifisch und kann auch andere Tiere angreifen. Stirbt die Ratte an einem Ort, den du nicht direkt findest, wird das Tier von Katzen, Hunden oder Vögeln gefressen, die anschließend ebenfalls unter der Vergiftung leiden. Rattengift ist auch für deine Haustiere gefährlich und kann bis zum Tod führen. Daher sind solche Mittel zur Schädlingsbekämpfung in aller Regel keine Alternative zu Schlagfallen.
Was du unbedingt noch tun solltest
Ein Rattenbefall erfordert nicht nur schnelle Schädlingsbekämpfung, sondern auch einige Maßnahmen, um zum Beispiel deine eigene Gesundheit zu schützen. Offene Lebensmittel könnten bereits mit Ratten in Kontakt gekommen sein. Deswegen solltest du sie entsorgen, sobald du die Schlagfallen aufgestellt hast. Auch der Entzug anderer möglicher Nahrungsquellen ist bei akutem Schädlingsbefall wichtig. Damit sich die Tiere nicht weiter vermehren, verstaue mögliche Nahrung sicher. Dazu gehören Lebensmittelabfälle, aber auch Tierfutter. Vogelfutter im Garten ist bei Ratten ebenfalls sehr beliebt. Wir empfehlen dir, im Fall eines Befalls durch Ratten die Fütterung von Vögeln zu unterlassen.
Da sich Wanderratten ein Nest in deinem Garten gebaut haben könnten, suche ihn nach Unterschlüpfen ab, um die Ratten effektiv zu vertreiben. Nutze bei der Beseitigung immer Handschuhe und reinige sie anschließend gründlich. Stelle Schlagfallen auch gerne im Außenbereich auf, da sich das Problem so am besten bekämpfen lässt.
Wie man Rattenbefall vorbeugen kann
Am besten ist es, wenn man erst gar nicht in die Situation kommt, einen hartnäckigen Befall bekämpfen zu müssen. Wenn du also gerade erst die Ratten aus deinem Zuhause vertrieben hast, oder den ersten Rattenbefall verhindern möchtest, dann gibt es einige vorbeugende Tipps.
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Lebensmittel sicher entsorgen: Bitte spüle niemals Essensreste in deiner Toilette herunter, denn die Nahrung lockt Ratten an. Die Nager sind absolut in der Lage , durch die Abflussrohre zu dir ins Haus zu kommen. Halte die Orte, an denen deine Mülltonnen stehen, frei von Abfällen und schließe die Tonnen, wenn sie nicht benötigt werden. Leere sie außerdem regelmäßig aus.
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Kompost absichern: Damit Ratten nicht in deinem Kompost nach Nahrung suchen, sollte dieser möglichst unzugänglich sein. Vermeide es außerdem, Essensreste in deinem Kompost zu entsorgen. Um zu verhindern, dass die Tiere ihren Weg in dein Haus suchen, positioniere deinen Kompost möglichst weit entfernt.
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Verstecke verhindern: Ratten lieben unaufgeräumte Dachböden oder Keller, da dort ungestörte Plätze für ihre Nester sind. Sind deine Räume allerdings aufgeräumt, werden sie für Ratten unattraktiver.
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Essen sicher lagern: Bewahre Lebensmittel immer verschlossen auf, sodass sie für Ratten unzugänglich sind. Glasgefäße eignen sich besonders. Halte außerdem deine Küche sauber und vermeide offene Lebensmittel.
- Zutritt verhindern: Du musst niemanden vertreiben, der nie in deinen Wohnbereich gelangt. Repariere deswegen kaputte Kellerfenster oder andere Zugänge, über die die Ratten einfallen können. Sichere deinen Garten durch einen mit Zäunen ab.
Wie funktioniert gute Rattenbekämpfung bei Befall im Haus oder Garten - eine Zusammenfassung
In diesem Ratgeber haben wir dir zusammengestellt, wie du Ratten richtig bekämpfst und aus deinem Zuhause vertreibst. Das Wichtigste ist, schnell mit der Schädlingsbekämpfung anzufangen, sobald du Anzeichen für einen Befall entdeckst. Ein Beispiel ist Rattenkot, über den wir bereits einen eigenen Ratgeber erstellt haben.
Für deine Rattenbekämpfung empfehlen wir dir, dich auf Schlagfallen als effektives Mittel zu verlassen und raten dir von Rattengift ganz grundsätzlich ab. Achte bitte immer darauf, dass Ratten gefährliche Krankheiten übertragen können und sichere dich entsprechend. Nutze verschiedene vorbeugende Maßnahmen, damit du in Zukunft von den Schädlingen verschont bleibst.
Herausforderungen bei der Rattenbekämpfung : Ratten sind schwer zu vertreiben, da sie scheue, nachtaktive Allesfresser mit einem ausgeprägten Geruchssinn sind. Sie können gut schwimmen und klettern, sich durch winzige Öffnungen zwängen und vermehren sich sehr schnell.
Rattenarten und ihre Lebensräume : In Deutschland gibt es hauptsächlich die Hausratte, die selten ist, und die häufigere Wanderratte, die in der Kanalisation lebt und keine natürlichen Feinde hat, was ihre Vermehrung begünstigt.
Erkennen von Rattenbefall : Anzeichen für einen Befall sind Rattenkot, Nagespuren an Kabeln und Holzoberflächen, sowie Laufspuren und Nester im Garten. Rattenkot hat die Größe und Form von Reiskörnern und kann Krankheitserreger enthalten.
Methoden zur Bekämpfung : Effektive Bekämpfungsmethoden sind Schlagfallen und Ratten- und Mäuse-Spray. Schlagfallen töten die Ratten schnell und schmerzfrei, während das Spray die Tiere durch den Geruch abschreckt. Rattengift wird nicht empfohlen, da es qualvolle Todesfälle verursacht und auch für andere Tiere und Haustiere gefährlich ist.
Vorbeugende Maßnahmen : Um einen Rattenbefall zu verhindern, sollten Lebensmittel sicher entsorgt, Kompost unzugänglich gemacht, Dachböden und Keller aufgeräumt, Lebensmittel sicher gelagert und mögliche Zugänge ins Haus repariert und abgesichert werden.
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