🦟 Gegen Läuse und deren Nissen
✔️ Bei uns immer OHNE Permethrin
🌿 von der Natur inspiriert - mit Geraniol
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Läuse im Kindergarten oder der Schule sind keine Seltenheit. Dabei werden die Läuse nicht nur von Kopf zu Kopf übertragen, sondern auch durch gemeinsam verwendete Polster, Decken, Kopfbedeckungen oder Kuscheltiere. Dort können Läuse und deren Nissen bei Zimmertemperatur bis zu 3 Tage überleben. Keine Panik! Wir bieten dir eine Vielzahl an nachhaltigen Lösungen für dein Kopfläuseproblem an. Das Einfrieren von Textilien oder andere zeitaufwändige Methoden werden damit überflüssig.
Das Silberkraft Läusespray für Textilien und Kleider schützt dich zuverlässig vor Läusen und deren Nissen. Unser Spray tötet Läuse mit dem von der Natur inspirierten Wirkstoff Geraniol. 🐶🐈 Anders als bei anderen Sprays mit dem Nervengift Permethrin müssen Haustiere die Wohnung oder das Haus nicht für 8 Stunden verlassen. Bei Beachtung der Gebrauchsanleitung sind keine negative Effekte für Haustiere bekannt. Schütze dein Zuhause noch heute!
Aerosol, Permethrin, DEET oder entzündlichem Treibgas
Du bist zufrieden oder erhälst dein Geld zurück. Ohne wenn und aber!
Mit naturinspirierten Wirkstoffen wie Eukalyptus, Geraniol uvm.
All unsere Formeln basieren auf neusten Studien & Forschungsergebnissen
Das Silberkraft Läusespray für Textilien auf die entsprechenden Textilien sprühen, bis diese spürbar feucht sind. Danach die Flüssigkeit einwirken und gut trocknen lassen. Abschließend wird empfohlen, die Textilien mit dem Staubsauger gründlich ab zu saugen. Bei Bedarf die Anwendung wiederholen. Die Wirkung kann leicht verzögert einsetzen, dies hängt vom Befall ab.
Anwendungsbereiche: Textilien, z.B. Kuscheltiere, Sofabezüge, Autositze, Teppiche u.v.m.
Wirkungsweise: Der Wirkstoff Geraniol zerstört unter anderem den Chitinpanzer, dringt in die Atemöffnungen ein und führt zum Erstickungstod. Im Entwicklungsstadium überzieht Geraniol die Eier und blockiert die Sauerstoffversorgung. Das Läusespray für Textilien wirkt als Insektizid, d.h. die Läuse und Nissen werden getötet.
Aufwandmenge: Flüssigformulierung zum Sprühen, 0,5 - 1 Pumpstöße pro Laus. Auf Textilien ca. 1 - 2 Pumpstöße je 10cm² (20 - 30 ml/m²).
Wichtiger Hinweis: Empfindliche Oberflächen vor der ersten Behandlung auf Verträglichkeit und Materialbeständigkeit prüfen.
Unsere Produkte können natürlich ganzjährig genutzt werden. Der Befallszeitraum gibt nur eine Übersicht in welchen Monaten am häufigsten mit einem Befall zu rechnen ist.
Hinweis: Biozidprodukte vorsichtig verwenden. Vor Gebrauch stets Etikett und Produktinformationen lesen.
Bau-A Regelnummer: N-97242
Wirkstoffe: 3g Geraniol / 100 ml Sprühlösung
Es wird geschätzt, dass Läuse auf unserer Welt seit über 5,6 Millionen Jahren existieren. Die kleinen Ektoparasiten haben sich perfekt an die äußeren Bedingungen angepasst und ernähren sich vom Blut eines Wirts, den sie befallen. Mit dem bloßen Auge sind die winzig kleinen Tierchen nicht zu erkennen. Verschiedene Arten von Läusen kommen bei uns in Europa vor: Staubläuse, Blattläuse, Kopfläuse, Filzläuse und Kleiderläuse sind die häufigsten Arten, die den Mensch oder seine direkte Umgebung befallen.
Filzläuse sind sehr unangenehme Zeitgenossen. Sie kommen in Mitteleuropa relativ häufig vor. Vor allem Menschen mit einer schlechten Körperhygiene werden von Filzläusen befallen. Häufig kommen Filzläuse bei Menschen vor, die in primitiven Wohnverhältnissen leben.
Filzläuse werden von Mensch zu Mensch übertragen, Tiere befallen sie hingegen nicht. Abseits des Körpers sterben Filzläuse innerhalb von wenigen Tagen ohne Zutun ab.
Filzläuse lieben lockere Körperbehaarung und die menschliche Körperwärme. Anders als Kopfläuse, die vorrangig auf dem Kopf leben, findet man Filzläuse im Intimbereich. Übertragen werden sie meistens durch sexuellen Kontakt. Befallene Menschen verspüren einen sehr unangenehmen, lästigen Juckreiz im Genitalbereich und können bei einem starken Befall auch blaue Flecken an den Einstichstellen davontragen.
Im Gegensatz zu Filzläusen kommen Kleiderläuse verhältnismäßig selten in Europa vor. Auch sie treten auf, sobald sehr schlechte hygienische Bedingungen herrschen. Vor allem Menschen ohne festen Wohnsitz, Flüchtlinge und Obdachlose sind von Kleiderläusen befallen. Diese treten immer dann auf, wenn der Mensch seine Kleidung kaum wechselt oder wäscht. Übertragen werden sie leicht durch Körperkontakt oder gemeinsam genutzte Bettwäsche. Kleiderläuse breiten sich über den ganzen Körper aus, bevorzugen jedoch die gesamte Kopfregion und führen zu starkem Juckreiz.
Staubläuse lieben warme Temperaturen und eine hohe Luftfeuchtigkeit in Räumen - sie leben in Gebäuden mit wenig Luftaustausch, im Keller, in Wohnungen und Häusern mit Wasserschaden. Dort finden sie ihre bevorzugte Nahrungsquellen: Schimmelpilze, Algen, Flechten und Schimmelsporen. Aber auch menschliche Lebensmittel stehen auf dem Speiseplan dieser Lausart. Staubläuse befallen Menschen nicht, können jedoch zu allergischen Reaktionen, wie Atembeschwerden, Niesen und Hautausschlägen führen. Staubläuse leben hinter und an Möbelstücken und auf dem Boden.
Blattläuse befallen Pflanzen in Wohnungen und im Garten. In Mitteleuropa allein gibt es über 800 verschiedene Blattlausarten, die mit zu den häufigsten Schädlingen im Garten gehören.
Blattläuse sind winzig klein und ernähren sich vom Pflanzensaft, den sie aus verschiedenen Pflanzenbestandteilen saugen.
Haben Blattläuse einmal eine Pflanze befallen, kann dies schwere Folgen haben. Die Pflanze wird durch den Schädling geschwächt, der ihr den Pflanzensaft entzieht. Geschwächte Pflanzen ziehen weitere Schädlinge an, was im schlimmsten Fall zum Absterben der Pflanze führen kann.
Kopfläuse sind die häufigste Lausart, die in Europa vorkommt. Schätzungsweise 1000 Neuerkrankungen pro Kind kommen allein in Deutschland jährlich vor. Vor allem 3 bis 12-Jährige sind von Kopfläusen befallen, die durch direkten Körper- und Kopfkontakt beim Spielen, gemeinsam genutzte Mützen und Schals sowie Bürsten übertragen werden. Anders als die Kleider- oder die Filzlaus hat ein Kopflausbefall nichts mit mangelnder Hygiene zu tun.
Vor allem in Krabbelgruppen, Kindergärten und Schulen kommt es häufig zu einem Ausbruch von Kopfläusen. Aber auch bei Obdachlosen, in Armenvierteln und Flüchtlingen kommt es oftmals zu Kopfläusen.
Bemerken Eltern einen Kopflausbefall bei ihrem Kind, müssen sie laut Gesetz umgehend die Einrichtung, in die das Kind geht, informieren, da sich ein Kopflausbefall sehr schnell ausbreiten kann.
Ist das Kind von Kopfläusen befallen, so muss es keinerlei Symptome aufweisen. Da Kopfläuse ihre Eier direkt an der Kopfhaut ablegen, können sie wie weiße, klebrige Schuppen wirken, die sich auch durch Haarewaschen nicht vom Kopfhaar entfernen lassen.
Kratzt sich ein Kind plötzlich sehr häufig am Kopf, ist dies ein deutliches Indiz dafür, dass Kopfläuse zu finden sind.
Wurden Läuse auf dem Kopf des Kindes gefunden, sollte umgehend die Einrichtung informiert werden. Darüber hinaus sollte ein Läuseshampoo in Verbindung mit einem Läusekamm angewendet werden. Dazu das Shampoo laut Anweisung auftragen und einwirken lassen. Nach dem Ausspülen einen Conditioner im Haar verteilen und Strähne für Strähne mit dem Läusekamm durchkämmen. Dieser ist so feinzinkig, dass Läuse ausgekämmt werden. Nach jeder Strähne den Kamm an einem Küchenpapier abstreifen, damit die Läuse nicht wieder im Haar verteilt werden.
Zusätzlich dazu sollte man die Bettwäsche bei 60°C waschen, da Läuse bei diesen Temperaturen absterben. Handtücher und getragene Kleidung sollten ebenfalls sofort gewaschen werden, um die Übertragungskette zu unterbrechen. Mützen, Schals, Bürsten und Kämme sollten einige Zeit in heißem Wasser liegen, damit auch dort Kopfläuse abgetötet werden. Eine andere Möglichkeit ist es, diese Dinge für mindestens 24 Stunden bei -18°C einzufrieren.
Eine zeitsparende Methode sind spezielle Läusesprays für Textilien, die schwer waschbare Textilien von Läusen befreien.
Textilien wie Vorhänge, Sofas, Kissen und Teppiche oder Autositze sollten mit einem Läusespray behandelt werden. Dieses wird flächendeckend auf der Oberfläche aufgetragen. Nach dem Trocknen sollte die behandelte Oberfläche, sofern dies möglich ist, abgesaugt werden. Das Spray wirkt der Verbreitung von Läusen und ihren Nissen entgegen und ist zeitgleich für den Menschen und Haustiere ungefährlich, da kein Nervengift wie Permethrin verwendet wird und auf den von der Natur inspirierten Wirkstoff Geraniol gesetzt wird. Der Wirkstoff Geraniol zerstört den Chitinpanzer der Läuse. Darüber hinaus verstopft er die Atemwege der Parasiten und tötet sie so ab. Gegebenenfalls muss die Behandlung bei einem starken Befall wiederholt werden, um ein optimales Ergebnis zu erzielen.
Weitere Informationen zu Läusen: https://www.silberkraft.com/blogs/laeuse