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Tauben können zur regelrechten Plage werden. Haben sie es sich erst einmal irgendwo gemütlich gemacht, sorgen sie mit ihrer Anwesenheit und ihren alltäglichen Hinterlassenschaften für verärgerte Gemüter. Und das Schlimme ist: Sie sind wirklich überall. Nicht ohne Grund werden sie auch die «Ratten der Lüfte» genannt. Sie ernähren sich vom Abfall des Menschen und verunreinigen mit ihrem krankheitsverbreitenden Kot nicht nur Balkone, sondern ganze Straßenzüge.
Manche Menschen stehen dem Tauben-Problem mit Gelassenheit gegenüber. Die meisten hingegen gieren förmlich nach wirksamen Lösungen, um die gurrenden Flugobjekte vom Hausdach, aus dem Garten sowie vom Balkon effektiv, aber human vertreiben zu können. Aufklärung und Tipps gibt es in diesem Blogbeitrag.
Tauben (Columbidae) sind fast auf der ganzen Welt heimisch. Zwei Ausnahmen bestätigen die Regel: In der Arktis sowie der Antarktis wurden die Vögel noch nicht gesichtet. Die Familie ihrer Artverwandten ist groß. Laut Ornithologen existieren weltweit 42 unterschiedliche Gattungen, die sich in 300 Arten unterteilen. Folgende fünf Exemplare sind in Mitteleuropa anzutreffen:
Die Taube, die am häufigsten in Deutschland anzutreffen ist, ist die Ringeltaube. Aber warum bevorzugen sie die Nähe des Menschen und bevölkern Innenstädte anstatt Wald und Flur?
Eigentlich ist der Mensch für dieses Problem ganz allein verantwortlich. Noch vor Jahren galten Tauben in der menschlichen Zivilisation als Haus- und Nutztiere. Sie wurden gezüchtet und die schönsten wurden prämiert. Diesen Status haben sie mittlerweile fast verloren. Heutzutage sind sie meistens nur noch störend und wollen vom Menschen vertrieben werden. Das dies nicht von heute auf morgen realisierbar ist, wird uns immer wieder bewusst. Denn der antrainierte Charakter der Tauben ist der Gleiche geblieben. Dies ist der Grund, weswegen sie weiterhin die Nähe des Menschen suchen, ganze Städte bevölkern und aufgrund der Vernachlässigung durch den Menschen selbstständig nach Futter und passenden Nistplätzen fahnden.
Tauben sind standortstreu und bevorzugen ein Dasein in einem gewohnten Umfeld. So nisten sie nicht wie von der Natur geplant in Mauervorsprüngen und Felsnischen, sondern auf Hausdächern oder dem Balkon.
Bei optimalen Lebensbedingungen vermehren sich verwilderte Haustauben etwa zehn Mal im Jahr. Sie wählen ihren Nistplatz in der Nähe von Futterplätzen. Besonders beliebt sind von Wind und Wetter geschützte Dachwinkel. Auch defekte Dächer, die Zugang zum Dachboden gewähren, werden als Brutplätze genutzt.
Sind die Jungtiere geschlüpft, verlassen sie nach circa vier Wochen das Nest. Sechs Monate später sind sie geschlechtsreif und sorgen ebenfalls für eine kontinuierliche Verbreitung ihrer Population.
In den meisten Fällen sind es die vernachlässigten oder verwilderten Stadttauben, die für ständig wachsenden Missmut beim Menschen sorgen. Die Stadttaube gehört wie die Felsentaube, die als Stammform der Haustaube gilt, zu den Höhlenbrütern. Aufgrund dessen ist es nicht weiter verwunderlich, dass sich das einheimische Exemplar vermehrt an Denkmälern und den unterschiedlichsten Gebäuden aufhält. Genau dort fängt das Problem an, denn genau hier sorgen ihre Exkremente für Verunreinigungen, die der Grund für viele Beschädigungen an den Bauten sind.
Aufgrund der Zusammensetzung der Exkremente, der hauptsächlich aus Harnsäure und Ammoniak besteht, kommt es zu Korrosionen im Gemäuer der verunreinigten Gebäude. Wird bedacht, dass eine Taube im Jahr circa 2,5 Kilogramm Kot produziert, ist das Ausmaß der verursachten Schäden klar abschätzbar.
Aber nicht nur Materialien wie Sandstein und Kalk werden von den Ausscheidungen der Vögel beschädigt. Ebenso auf Lacken und Metallen, wie unter anderem an Autos, kommt es durch Verunreinigung mit Taubenkot zu großen materiellen Schäden. Nicht zu vergessen der Gestank, der von den Hinterlassenschaften der Tiere ausgeht. Besonders in den Sommermonaten inmitten dicht besiedelter Städte wurde sicher jeder schon einmal mit dieser Geruchsbelästigung konfrontiert.
Ein weiteres Problem, dass mit der stetig wachsenden Taubenpopulation einhergeht, sind die Sekundärschädlinge, die sich im Umfeld der Tauben aufhalten und für zusätzlichen Ärger sorgen. Folgende Insekten gehören dazu:
Auch Salmonellen, Ornithose-Erreger, Kryptokokken und Campylobacter-Baterien, die zu den pathogenen Mikroorganismen zählen und dem Menschen gefährlich werden können, halten sich in der Nähe von Tauben auf.
Laut Infektionsschutzgesetz (IfSG) gelten Haustauben als Überträger unterschiedlichster Krankheiten, die gemeldet werden müssen. So befinden sich an der Taube sowie in ihren Fäkalien und ihren Nestern über einhundert verschiedene Parasiten sowie Krankheitserreger, die durch das Eindringen in die menschlichen Behausungen den Menschen an sich sowie Lebensmittel und andere Rohstoffe kontaminieren können. Aber nicht nur Sekundärüberträger sind für mögliche Erkrankungen verantwortlich. Ebenso getrocknete Kotpartikel, die unsere Luft verunreinigen und dann über die Lunge eingeatmet werden, können für diverse Krankheitsbilder bei Menschen und Tieren sorgen.
Bei dieser Anzahl von Krankheiten, die durch verwilderte Tauben übertragen werden können, ist es für jeden sinnvoll, über Kontrollmaßnahmen nachzudenken, um die Anwesenheit der Vögel auf ein Kleinstmaß zu reduzieren.
Eine Taube auf dem Dach stört niemanden. Denn auch Tauben sind Mitglieder der natürlichen Fauna und gehören gleichermaßen wie Amsel, Drossel, Fink und Star dazu. Problematisch wird es für die meisten hingegen, wenn sich mehrere Exemplare dazu gesellen und für ausreichend Dreck und Schäden sorgen. Genau dann muss gehandelt werden. Folgende Maßnahmen und Mittel helfen dann, die Störenfriede zu vertreiben.
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Um Tauben fernzuhalten, sollten immer nur Maßnahmen ergriffen werden, die dem Tier nicht schaden oder es sogar töten. Das Verwenden von Giftködern, Vogelabwehrpaste oder gar ein Abschießen der Vögel darf somit nicht stattfinden. Auch ohne diese bestialischen Methoden gelingt es, die Tauben effektiv zu vertreiben.
Fangen Tauben an zu nisten, sollte diese Aktivität gleich während der Bauphase im Keim erstickt werden. Wichtig ist es, dass bei diesem Vorhaben immer Handschuhe und Mundschutz getragen werden.
Durch den Wind angetriebene Räder helfen ebenfalls dabei, Tauben zu vergrämen. Um die Tiere zu erschrecken, die Windräder einfach in den Boden oder in die Erde, der im Garten oder auf dem Balkon verteilten Blumentöpfe stecken.
Plastikraben oder andere Attrappen, die den natürlichen Feinden der Taube gleichen, können großflächig im Garten verteilt werden. Jedoch sollte ihr Standort in regelmäßigen Abständen gewechselt werden. Die Taube gewöhnt sich ansonsten an seine Gegenwart und ein abwehrender Erfolg bleibt aus.
Drähte, die über die gesamte Länge von Balkongeländer oder Fenstersims gespannt werden, hindern Tauben daran, es sich auf der Brüstung gemütlich zu machen. Für einen optimalen Effekt müssen die Drähte auf der richtigen Höhe angebracht werden. Zu hoch montiert sind sie sinnlos, da Tauben und andere gefiederte Freunde einfach drunter hindurchkommen. Sind sie zu niedrig, bekommen die Vögel die Möglichkeit, sich zwischen die einzelnen Drähte zu setzen.
Auch Mobiles aus glänzenden Materialien wie Alufolie, Metallbändern oder alten CDs halten Tauben vom Balkon fern. Auftreffende Sonnenstrahlen, die sich in den reflektierenden Oberflächen widerspiegeln, sorgen dafür, dass die Vögel geblendet werden und somit die Orientierung verlieren. Übrigens ebenfalls eine gute Methode, um die Tiere aus dem Garten zu vertreiben!
Durch den Wind sind die verwendeten Materialien andauernd in Bewegung. Dieser Zustand erschwert es den Tauben zusätzlich, da sich der Winkel des reflektierten Lichts ständig verändert.
Es sieht nicht besonders schön aus, ist dafür aber effektiv. Hierfür einfach den Balkon mithilfe eines Netzes verhängen. Den Tauben bleibt es somit verwehrt, den privaten Außenbereich zu verunreinigen.
Tauben fürchten sich vor Hunden und Katzen. Also einfach einige Male den vierbeinigen Mitbewohner auf den Balkon oder in den Garten lassen.
Tauben auf dem Dach können unbemerkt zur Plage werden. Denn wo heute nur ein Vogel auf dem Dachfirst leise vor sich hin gurrt, kann sich morgen bereits eine ganze Taubenfamilie angesiedelt haben. Fakt ist: Es ist einfacher, Tauben vom Dach fernzuhalten, als sie vollständig zu vertreiben. Hierfür sollte professionelle Hilfe in Anspruch genommen werden. Fachleute haben die nötige Erfahrung und das richtige Material, um den Tauben das Absitzen und Nisten auf dem Dach unmöglich zu machen.
Taubenabwehrgitter halten die Vögel auf eine tierschonende Art von Dächern fern. Taubennetze garantieren denselben Erfolg, sind jedoch weitaus wartungsintensiver und von kürzerer Lebensdauer als die Netze aus Metall. Ebenfalls die Tatsache, dass sich die Tiere nicht in den Metallnetzen verfangen können, spricht für die langlebige Variante.
Tauben können riechen. Sobald sie den Geruch von Hunden oder Katzen wahrnehmen, verspüren sie Gefahr. Gesammelte Tierhaare auf dem Dachboden verteilt sorgen dafür, dass die Vögel Bereiche wie diese meiden. Der Nachteil: Die Tauben gewöhnen sich leider viel zu schnell an den Geruch. Somit ist diese Art der Taubenabwehr nur für eine kürzere Zeitspanne, also zur Überbrückung, sinnvoll.
Für private Anwender sind Taubenabwehrspikes eine der preisgünstigsten Arten, Tauben vom Dach zu vertreiben. Besonders für Sattel- und Spitzdächer sind sie die optimale Maßnahme. Um auf Nummer sicherzugehen, sollten Nischen und Überhänge zusätzlich durch Taubengitter geschützt werden.
Vor ein paar Jahren galt der Einsatz von Spikes zur Abwehr gegen Tauben als Tierquälerei. Mittlerweile haben viele Anbieter das Metall durch PVC ersetzt. Die Gefahr, dass sich die Vögel verletzen, besteht bei Spikes aus Kunststoff somit nicht mehr.
Diese Art der Taubenabwehr ist günstig, effektiv sowie vollkommen ungefährlich für die Vögel. Acryl oder Aluminiumplatten werden vom Dachdecker an die Ecken und Kanten der Bedachung befestigt. Der Effekt: Tauben, die sich auf dem Dach niederlassen wollen, finden keinen Halt und ziehen weiter.
Besonders für Flachdächer, die Tauben ausreichend Platz bieten, sind großflächig angebrachte Elektrosysteme eine gute Wahl. Diese Art von Abwehr basiert auf dem Weidezaunprinzip. Kommen die Vögel mit den elektrisch geladenen Drähten oder Edelstahlstangen in Kontakt, erhalten sie einen sehr leichten Stromschlag, der sie verjagt, aber nicht verletzt. Werden die elektronischen Systeme korrekt installiert, ist mit einer einhundertprozentigen Taubenvergrämung zu rechnen.
Tauben mithilfe von Ultra- oder Infraschall zu vertreiben, ist im direkten Vergleich mit anderen Methoden verhältnismäßig teuer. Ob sie zur Vergrämung der Vögel auf lange Sicht sinnvoll ist, ist nicht wirklich geklärt. Bei der Beantwortung dieser Frage scheiden sich die Geister. So sind einige Verbraucher begeistert über den Effekt. Andere hingegen verzeichneten nur eine kurzzeitige Vergrämung der Tiere, da diese sich schnell an den ausgesandten Ton gewöhnten und somit ignorierten. Gut zu wissen: Auch Hund und Katze können die hohen Töne des Ultraschalls wahrnehmen und fühlen sich dadurch gestört. Haustierbesitzer sollten also besser zweimal über den Einsatz dieser Abwehrart nachdenken!
Sie zählt zu den akustischen Vertreibungsmethoden. Das Gute an dieser Methode ist, dass der hohe Ton ausschließlich von den Tieren wahrgenommen wird. Aus diesem Grund ist eine Taubenabwehr mithilfe von Ultraschall auch in dicht besiedelten Wohngebieten möglich. Andere akustische Systeme, die durch imitierte Greifvogelrufe ungebetene Tauben vertreiben sollen, können dort schnell zum Problem werden.
Vogelabwehrpasten sollten niemals zur Taubenabwehr genutzt werden. Kommen die Tiere mit der Paste in Kontakt, verenden sie jämmerlich. Landen die Vögel auf dem Silikon, bleibt es an ihren Krallen haften. Bei der anschließenden Federpflege gelangt der Klebstoff ins Gefieder. Die Folge: Sie können nicht mehr fliegen. Auch Luftgewehre, Lebendfallen oder vergiftete Köder dürfen niemals zur Taubenabwehr genutzt werden.
Essig hilft gegen vieles und ist ein Allerwelt-Hausmittel für dies und das. Zur Taubenabwehr darf er hingegen nicht genutzt werden. Kommen die Tauben mit der natürlichen Flüssigkeit in Kontakt, zerstört er die Fettschicht ihres Gefieders. Eine Wasserpistole mit einem Gemisch aus Wasser und Essig zu befüllen, um störende Tiere aus den Bäumen zu verscheuchen, ist somit keine gute Idee und sollte unterlassen werden.
Im Großen und Ganzen gilt: Methoden, die Tauben verletzen oder sogar töten, sind verboten!
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