🛡️ Beugt neuem Insektenbefall vor
🍋 Mit Geraniol
🌿 OHNE Permethrin
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Auf Lager - in 1 - 3 Tagen bei dir 💚 Mit jeder Bestellung pflanzen wir einen Baum.
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Insekten im Haus möchte niemand haben. Ameisen, Mücken, Teppichkäfer, Spinnen, Ameisen oder Motten sind nur Beispiele der unzähligen Insekten, die durch geöffnete Fenster und Türen oder durch Mauerritzen in die eigenen vier Wände gelangen. In der freien Wildbahn können die Tierchen durchaus nützlich sein, da sie für ein funktionierendes Ökosystem wichtig sind, im Küchen- oder Kleiderschrank haben sie dagegen nichts verloren. Da sie sehr klein sind und sich schnell vermehren, ist es wichtig, schnell zu handeln, um sein Zuhause insektenfrei zu machen.
Mit dem SILBERKRAFT Insektenspray vertreibst du ohne chemische Zusätze lästige Insekten zuverlässig aus deinen vier Wänden. Dazu das Spray überall dort versprühen, wo Insekten in die Wohnung gelangen können. Das Spray wirkt als Repellent, das bedeutet, dass die Insekten durch den Geruch vom Eindringen ferngehalten werden und schnell das Weite suchen. Das Spray kann auch im Außenbereich wie der Terrasse, dem Balkon oder der Garage angewendet werden.
Aerosol, Permethrin, DEET oder entzündlichem Treibgas
Du bist zufrieden oder erhälst dein Geld zurück. Ohne wenn und aber!
Mit naturinspirierten Wirkstoffen wie Eukalyptus, Geraniol uvm.
All unsere Formeln basieren auf neusten Studien & Forschungsergebnissen
Das Silberkraft Insektenspray aus einer Entfernung von 10 cm direkt auf einzelne oder mehrere Insekten sprühen. Bei Bedarf Anwendung wiederholen. Für die Anwendung im Haus, Balkon, Terrasse und im Garten auf befestigten Flächen geeignet. Einfach auf Laufwege und mögliche Eintrittsstellen der Insekten wie Fenster, Türen und sonstige Schlupflöcher sprühen. Das Silberkraft Insektenspray verhindert durch seinen Geruch das erneute Eindringen von Insekten.
Wirkungsweise: Geraniol wirkt vor allem als Kontaktinsektizid. Um eine optimale Wirkung zu erzielen, sollten die Insekten vollständig von einem Geraniolfilm umhüllt werden.
Unsere Produkte können natürlich ganzjährig genutzt werden. Der Befallszeitraum gibt nur eine Übersicht in welchen Monaten am häufigsten mit einem Befall zu rechnen ist.
Hinweis: Biozidprodukte vorsichtig verwenden. Vor Gebrauch stets Etikett und Produktinformationen lesen.
Bau-A Regelnummer: N-93645
Wirkstoffe: 3 g Geraniol/100 ml
Insekten gibt es zig verschiedene Arten auf der ganzen Welt. Sie sind die artenreichste Klasse der Tiere - schätzungsweise gibt es über eine Million verschiedener Insektenarten, Experten hingegen schätzen, dass es noch viele bisher unbekannte Insektenarten in wenig bewohnten Gebieten auf der Welt gibt.
Die meisten Insekten sind klein, die größte Insektenart hingegen (Stabheuschrecken) kann bis zu 33 Zentimeter groß werden.
Durch vermehrtes Reisen aufgrund der Globalisierung, gibt es immer mehr tropische Insekten, die nun auch in gemäßigten Gebieten wie Deutschland auftreten. Unter Anderem gehören diese Insekten dazu:
Während viele Insekten den Menschen wenig bis gar nicht tangieren, sind Stechmücken die Insekten, die unser Blut lieben. In den warmen Monaten sind sie sehr aktiv, da sie zum Eierlegen Blut benötigen, welches sie von anderen Lebewesen saugen müssen.
Nach einem Tag im Schwimmbad oder im Wald ist es daher oft so, dass man mit unzähligen juckenden Mückenstichen nach Hause kommt.
Leider können Mücken Krankheitserreger während des Blutsaugens auf uns übertragen, die Sekundärinfektionen auslösen. Dazu müssen sie jedoch von einem bereits infizierten Wirt Blut gesaugt haben und selbst infiziert sein. Die Übertragung geschieht während des Saugens - die Mücke überträgt infiziertes Speichelsekret in die Wunde. Interessant ist, dass nur einige Mückenarten mit einigen Erregern infiziert werden können. Daher können verschiedene Mückenarten auch verschiedene Infektionen übertragen.
Stechmücken übertragen über 100 verschiedene Virusarten auf ihre Wirte. Viele dieser Virusarten können zu Hirnhautentzündungen führen. Tropische Mücken wie die Asiatische Tigermücke oder die Asiatische Buschmücke können hingegen das West-Nil-Fieber, Malaria oder das Dengue-Fieber auslösen.
In vielen Regionen Deutschlands wurden inzwischen exotische Mückenarten wie die Tigermücke oder die Buschmücke nachgewiesen. Forscher gehen davon aus, dass sich diese aufgrund der immer wärmeren Temperaturen auf der ganzen Welt ausbreiten. Heimische Mückenarten wurden darüber hinaus ebenfalls als Überträger des West-Nil-Fiebers identifiziert.
Einmal gestochen, jucken Mückenstiche unerträglich. Schuld daran sind Eiweißstoffe, die die Mücke in die Wunde pumpt, damit diese offen bleibt. Viele Menschen reagieren auf diese Eiweiße allergisch und Hautausschläge können auftreten. Es kommt auch immer wieder vor, dass Fäkalbakterien, die an den dünnen Beinchen der Mücken haften, in Wunden gelangen und Sekundärinfektionen auslösen. Streptokokken und Kolibakterien sind hier oft die Übeltäter.
Wird man von Kriebelmücken gestochen, so entzündet sich die Haut schnell und eine schmerzhafte Beule entsteht. Genau wie Stechmücken sondern Kriebelmücken gerinnungshemmenden Speichel in die Wunde ab. Bei empfindlichen Personen löst dieser darüber hinaus auch allergische Reaktionen aus.
Stubenfliegen sind eigentlich recht harmlos. Sie schwirren durch die Luft, stechen jedoch keine anderen Lebewesen. Da sie jedoch oft auf Fäkalien sitzen, da sie durch den strengen Geruch angelockt wird, hängen an ihren Beinchen viele Bakterien. Schwere Darmerkrankungen wie Typhus oder Ruhr können durch Stubenfliegen übertragen werden - nämlich immer dann, wenn sich diese auf unseren Nahrungsmitteln niederlassen. Offene Lebensmittel müssen daher immer abgedeckt werden!
Weitere Insekten, die unangenehm sind, sind Flöhe und Wanzen. Beide sind gesundheitlich nicht für den Menschen bedrohlich, können jedoch allergische Reaktionen auslösen.
Wurde man von einem Insekt gestochen, so sollte man die betroffene Stelle sofort kühlen und eine aufgeschnittene Zitrone oder Zwiebel auflegen. Des Weiteren helfen sofort nach dem Stich Umschläge mit Essig. In Apotheken kann man überdies kühlende Gels, die gegen den Juckreiz helfen, käuflich erwerben.
Damit es erst gar nicht zu Stichen kommen kann, kann man Repellents auf die nackten Hautstellen auftragen, bevor man das Haus verlässt. Diese überdecken den Körpergeruch und riechen für Insekten abstoßend. Ätherische Öle wie Lavendel oder Teebaumöl sowie Neemöl können ebenfalls verwendet werden, jedoch verfliegt ihr Geruch rasch, weshalb sie bei einem längeren Aufenthalt in der Natur wenig wirksam sind.
Repellents gibt es viele auf dem Markt. Sie alle beinhalten Stoffe, die für Insekten abstoßend riechen und diese fernhalten sollen. Besonders wenn man sich im Wald aufhalten möchte, kann es sein, dass man von einer Zecke gestochen wird. Spezielle Zeckensprays können hier Abhilfe schaffen.
Einige Repellents setzen auf chemische Inhaltsstoffe wie DEET oder Permethrin, beide können jedoch allergische Reaktionen auslösen und sind vor allem in tropischen Risiko-Gebieten ratsam. In gemäßigten Klimazonen hingegen reichen oftmals Repellents mit natürlichen Wirkstoffen aus, um Insekten fern zu halten.
Das Universal-Insektenspray von Silberkraft setzt auf den von der Natur inspirierten Wirkstoff Geraniol. Dieser beugt einem Insektenbefall vor. Der Geruch, der für den Menschen leicht blumig riecht, stößt verschiedene Insektenarten wie Fliegen, Mücken, Flöhe, Zecken oder Ameisen ab.
Das Spray ist vor allem auf Flächen wirksam und kann im Innen- und Außenbereich angewendet werden. Dazu das Spray auf Laufwege und mögliche Eintrittsstellen der Insekten sprühen. Fenster, Türen, Spalten im Mauerwerk etc. mit dem Spray imprägnieren. Durch den Geruch werden die Tierchen daran gehindert, ins Haus einzudringen.
Ein Insektenspray für die Haut mit Zitronen-Eukalyptus, der eine ähnliche Wirkung wie DEET erzielt, finden Sie hier.