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Jeder kennt diese Situation: In der Obstschale liegen ein paar überreife Früchte und schneller als gedacht tummeln sich auf ihnen eine Vielzahl der nervigen Plagegeister. Fruchtfliegen (Drosophila melanogaster) riechen geradezu, wenn etwas faul ist und erscheinen wie aus dem Nichts. Da sie sich in Rekordzeit vermehren, können Obstfliegen besonders in den warmen Monaten des Jahres zur reinsten Plage werden. Jedoch keine Panik, denn es gibt Hausmittel, die funktionieren und die hartnäckigen kleinen Obstfliegen bekämpfen.
Fruchtfliegen sind ebenfalls unter den Namen Obst- und Essigfliegen bekannt. Sie sind zwischen zwei bis vier Millimeter groß und besitzen einen bräunlich-gelben Panzer und auffallend rote Facettenaugen. Jedoch sind sie so winzig, dass zum Erkennen dieser Merkmale schon fast eine Lupe notwendig ist. Auf der Suche nach Futter haben sich Essigfliegen an die menschlichen Lebensräume und Bedingungen angepasst. Aus diesem Grund sind sie außerhalb von menschlichen Siedlungen eher selten anzutreffen.
Zusammen mit ungefähr 3.000 anderen Arten weltweit gehört die Obstfliege zur Gattung der Taufliege (Drosophiidae) und war früher ausschließlich in tropischen Ländern beheimatet. Fünfzig Vertreter, die in Kulturfolger und Wildarten unterteilt sind, machen uns mittlerweile in Deutschland das Leben schwer. Eine davon ist die Kirschessigfliege. Sie ist eine nahe Verwandte der Obstfliege und wurde vor einigen Jahren aus Ostasien eingeschleppt. Mittlerweile ist sie in unseren Breitengraden beheimatet und sorgt seitdem immer mal wieder für große wirtschaftliche Schäden bei Winzern und Obstbauern.
Gärendes Obst und Gemüse, aber auch verschiedene Getränke wie zum Beispiel Wein und Fruchtsäfte, ziehen sie an wie die Motten das Licht. Ihrer Vorliebe für überreife und faule Früchte hat das Insekt auch seinen Namen zu verdanken.
Bei fast jedem Einkauf im Supermarkt werden die Eier der Fruchtfliege unbemerkt mit kontaminierten Lebensmitteln in den menschlichen Wohnraum transportiert. Dort angekommen können sie sich in aller Seelenruhe entwickeln. Sind die jungen Essigfliegen geschlüpft, begeben sie sich auf Nahrungssuche. Reifes Obst sowie gärende Stoffe oder Flüssigkeiten kommen den Plagegeistern dann sehr gelegen. Ebenfalls lagernder Biomüll dient ihnen als Nahrungsquelle. Auch für die Eiablage werden überreife Früchte und faules Gemüse aus der Biotonne genutzt. Aber nicht nur Lebensmittel über dem Verfallsdatum werden von Obstfliegen befallen. Ketchup, Marmelade oder Essig gehören auch zur Leibspeise der Insekten.
Durch den fortlaufenden Kreislauf der Nahrungsaufnahme sowie der Nutzung zur Eiablage kommt es zu einem wechselseitigen Belaufen von Substraten durch die Fruchtfliege. Dadurch kann es zu einer Übertragung von Hefepilzen und Essigbakterien kommen. Neben der Eiablage und dem Larvenfraß kommt es dann zusätzlich zum vollständigen Verderb der Lebensmittel. Überreife und beschädigte Früchte sind besonders anfällig.
Bevor dem eigentlichen Paarungsakt der Essigfliegen findet ein werbendes Vorspiel statt die sogenannte Balz. Dieses Ritual unterteilt sich in mehrere Phasen.
Als erstes betastet das männliche Tier das Weibchen mit den Vorderfüßen. Ganz besonders jungfräuliche Weibchen, sondern einen Sexualstoff ab, der über kurze Distanzen für das Männchen wahrnehmbar ist. Hier wird es interessant: Stellt das Männchen beim Abtasten fest, dass es sich beim weiblichen Tier um eine andere Art handelt, zieht es sich zurück. Eine Paarung findet dann nicht statt.
In der zweiten Phase öffnen beide Geschlechter langsam ihre Flügel, um sie anschließend wieder zu schließen.
Das Männchen fängt an mit dem Flügel, der zum Weibchen zeigt, zu vibrieren. Gleichzeitig umkreist er das weibliche Tier und versucht mit seinem Rüssel die Geschlechtsorgane des Weibchens zu berühren. Anschließend versucht er einen Begattungsversuch. Hierbei steigt die männliche Fruchtfliege auf das hintere Körperteil des Weibchens. Ist die weibliche Obstfliege nicht an der Paarung interessiert, fliegt sie davon. Bleibt sie jedoch an Ort und Stelle, wird das Ritual so lange wiederholt, bis es zur Paarung kommt.
War die Paarung erfolgreich, legen die Weibchen einen Tag nach der Befruchtung ihre Eier ab. In der Regel sind dies pro Fruchtfliege zwischen 300 bis 400 Eier. Für ihr Gelege sucht sich die weibliche Essigfliege einen geeigneten Ort. Bevorzugt sind dies sehr reife Pflanzenstoffe, die den Jungtieren nach dem Schlüpfen als Nahrung dienen.
Schon circa 22 Stunden nach der Eiablage schlüpfen die kleinen Fliegenlarven. Bis zur vollständig entwickelten Fruchtfliege vergehen dann etwa anderthalb Wochen. Sind die klimatischen Bedingungen günstig, verkürzt sich diese Phase um etwa zwei Tage und die Essigfliegen sind bereits nach zehn Tagen vollständig entwickelt.
Bei diesem rasanten Tempo der Vermehrung ist das Auftreten von großen Populationen also nicht verwunderlich. Besonders in Großküchen, Obstlagern, aber auch in schlecht klimatisierten Supermärkten und überall, wo ein reichliches Angebot an Nahrung besteht, können die Tierchen zur Massenplage werden. Warme Orte bevorzugen Obstfliegen besonders.
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Ausgewachsene weibliche Fruchtfliegen leben zwischen zwei bis acht Wochen. Männchen hingegen überleben nur ungefähr zehn Tage. Abhängig ist dies von den Lebensbedingungen der winzigen Fliegen.
Warme laue Herbsttage sind perfekt für Fruchtfliegen. Die Wiesen sind vielerorts übersät mit Fallobst, dass meistens schon einen gärigen Geruch verströmt. Auch die klimatischen Bedingungen sind geradezu perfekt für die winzigen Plagegeister. Gerade dann können sie sich im Eiltempo vermehren und es kann zu einer regelrechten Essigfliegenplage kommen. Spätestens jetzt ist schnelles Handeln angesagt, um der Situation Herr zu werden.
Denn auch im Winter sind Obstfliegen aktiv. Zwar sind sie dann nicht mehr in der Natur anzutreffen, jedoch zieht es die Tiere nun vermehrt in menschliche Behausungen. Eingeschleppt mit Obst und Gemüse aus dem Supermarkt bieten beheizte Räume das perfekte Lebensklima, damit sie sich seelenruhig weiter vermehren können. Somit sind die Fliegen keine saisonale Plage, sondern das ganze Jahr über aktiv.
Jedoch nicht nur durch bereits kontaminiertes Obst aus dem Supermarkt gelangen die Tierchen ins Haus. Auch durch geöffnete Türen und Fenster gelangen sie ins Innere der Wohnräume. Fruchtfliegen riechen tausendmal besser als der Mensch. So nehmen sie schon von Weitem geöffnete Saftflaschen oder reifes Obst wahr. Somit ist es für sie überhaupt kein Problem, neue Brutplätze auszukundschaften und sich dann vermehrt in Wohninnenräumen anzusiedeln.
Krankheiten übertragen Obstfliegen nicht. Sie stechen nicht und sind auch nicht giftig. Selbst wenn eine Fruchtfliege aus Versehen verschluckt wird oder die Larven der Tiere durch kontaminiertes Obst ohne Wissen verzehrt werden, ist dies für Mensch und Tier ungefährlich. Trotzdem sind sie unangenehm und niemand möchte die kleinen Störenfriede wirklich in der Wohnung haben. Denn haben sich Essigfliegen erst einmal niedergelassen, können sie Hefe- und Fäulnisbakterien übertragen, die Lebensmittel schneller als gedacht verderben lassen.
Wird dem Lebewesen die Nahrungsquelle entzogen, dann ziehen sie von dannen. Dies funktioniert auch bei den Essigfliegen. Darum macht es Sinn, nur so viel Obst und Gemüse einzukaufen, wie in kürzester Zeit verzehrt werden können. Fruchtsäfte und alle anderen geöffneten Getränke wie Wein, Sekt oder süße Limonaden gehören in den Kühlschrank, damit die Obstfliegen keine Chance haben, sich an ihnen zu laben. So können sie sich nicht vermehren, denn bei kühlen Temperaturen ist es ihnen eindeutig zu kalt.
Achten Sie auf Sauberkeit! Entleeren Sie im besten Fall täglich den Biomüllbehälter. Anschließend sollte dieser mit Wasser und etwas Spülmittel gereinigt werden. Ebenso ist es ratsam, leere Flaschen, Gläser und Getränkedosen aus dem Haushalt zu verbannen. Nicht vergessen: Leere Joghurtbecher sollten immer ausgewaschen werden, bevor sie in der gelben Tüte entsorgt werden. Denn eines ist sicher. Die kleinen Fliegen riechen alles und werden den Weg zu verdorbenen Lebensmitteln finden.
Eine weitere vorbeugende Maßnahme, um Fruchtfliegen aus der Küche zu verbannen, ist, den Abfluss im Spülbecken zu verschließen. Gerne sammeln sich dort Essensreste, die geradezu magisch anziehend auf Essigfliegen wirken. Ein weiterer Tipp: Reinigen Sie in regelmäßigen Abständen das Abflussrohr. So schlagen Sie gleich zwei Fliegen mit einer Klappe! Erstens können sich die kleinen Tiere nicht ansiedeln und zweitens haben Rohrverstopfungen keine Chance.
Auch die Spülmaschine ist ein begehrter Brutplatz und Aufenthaltsort von Essigfliegen. Denn nicht selten sammeln sich auch hier Essensreste im Abflusssieb. Auch dreckiges Geschirr, das bis zum Waschgang in der Maschine lagert, wird von ihnen gerne attackiert. Ratsam ist es darum, den Haushaltshelfer nach jedem Gebrauch gründlich zu reinigen. Außerdem sollte die Tür der Abwaschhilfe zu jederzeit geschlossen sein.
Fruchtfliegen werden von feinsten vergorenen Gerüchen angezogen. Aus diesem Grund macht es Sinn, Spülbürsten sowie Spüllappen- und Schwämme nach jedem Gebrauch immer gut auszuwaschen oder gar auszutauschen. Auch Gläser, aus denen Saft, Bier, Wein oder andere süße Flüssigkeiten konsumiert wurden, sollten mit etwas Wasser ausgespült werden, bevor sie den Weg in die Spülmaschine finden. Gut zu wissen: Häufiges Lüften vertreibt die ungeliebten Mitbewohner. Durchzug und Wind mögen die winzigen Fruchtfliegen überhaupt nicht.
Wurden alle Tipps befolgt und den Fruchtfliegen wurden sämtliche Lebensgrundlagen im menschlichen Wohnraum entzogen, können die vereinzelt zurückgebliebenen Essigfliegen mit wirksamen Hausmitteln bekämpft werden. Hierfür gibt es verschiedenen Methoden.
Zur Bekämpfung von Fruchtfliegen gibt es einige Hausmittel und Fallen. Manche eliminieren die kleinen Plagegeister und mit anderen können Sie Fruchtfliegen loswerden, ohne töten zu müssen. Beide Fallen funktionieren prinzipiell gleich und garantieren denselben Erfolg.
Wer die kleinen Fliegen schnellstmöglich loswerden möchte, sie jedoch nicht töten will, kann Obstfliegen mithilfe einer Lebendfalle aus dem Haus schaffen. Fallen wie diese bestehen aus einem Plastikgefäß, dass einen Auffangtrichter aufnehmen kann, der an den Seiten kleine Schlitze und am Boden kleine Löcher hat. Alles, was nun zu tun ist, ist ein wenig Obst auf den Boden des Gefäßes zu verteilen. Die Früchte dienen als Köder und locken die Essigfliegen an. Haben sich ausreichend Fliegen auf dem Lebensmittel angesammelt, wird das Gefäß mit einem Deckel verschlossen und die Obstfliegen werden lebend nach draußen transportiert und wieder freigelassen.
Guter Tipp: Für eine Lebendfalle muss kein Geld ausgegeben werden. Eine Plastiktüte, die mit etwas Obstresten befüllt wird, hat den gleichen Effekt. Achten Sie darauf, dass sie die Fruchtfliegen mit genügend Abstand zum Haus wieder frei lassen. Sonst kann es passieren, dass sie den Weg zurück schneller finden als gedacht.
Im Handel sind verschiedenste Fruchtfliegenfallen erhältlich, die allesamt gleich funktionieren. Das heißt: Die Störenfriede werden von einer sich in der Falle befindlichen Flüssigkeit geködert und ertrinken. Jedoch können Fallen, wie diese auch selber hergestellt werden.
Fruchtfliegen loswerden: Essig und Spülmittel mit etwas Apfelsaft in einem kleinen Glasgefäß miteinander vermischen und in den Wohnraum stellen. Der Geruch lockt die Essigfliegen an. Da Essig und Spülmittel die Oberflächenspannung der Mixtur zerstören, kommt es dazu, dass das Fliegengewicht in der Flüssigkeit untergeht und ertrinkt.
Fruchtfliegen loswerden: Hausmittel, die ebenfalls für Räume ohne Obstfliegen sorgen, sind zum Beispiel Gebissreiniger oder ein Gemisch aus Hefe und Zucker. Die erste Methode funktioniert, indem eine Gebissreiniger-Tablette in einem Glas Wasser aufgelöst und anschließend neben der Obstschale platziert wird. Diese Lösung dient als wirksame Abschreckung und die Früchte werden nicht durch die Essigfliegen kontaminiert.
Auch Hefe und Zucker helfen im Kampf gegen die ungebetenen Hausbewohner. Hierfür einen Würfel frische Hefe mit etwas Zucker im lauwarmen Wasser vermischen. Die Mischung in eine Flasche füllen und etwas warten. Die Fruchtfliegen werden vom säuerlichen Geruch angezogen und verirren sich in die Flasche. Aufgrund des dünnen Flaschenhalses finden sie den Weg nicht mehr heraus und verenden.
Fleischfressende Pflanzen: Grünpflanzen wie zum Beispiel das Gemeine Fettkraut oder die Venusfalle dämmen einen Befall durch die Essigfliege ein. Sie erweisen sich in der Bekämpfung als sehr nützlich und nutzen die geköderten Fliegen als Stickstoffquelle.
Repellents: Auch Insektensprays, die frei von Chemikalien sind, helfen bei einem Befall. Hierfür werden Wände, Fensterrahmen und Böden großzügig eingesprüht. Die Essigfliegen inklusive Larven sterben ab und einem erneuten Befall wird über mehrere Monate entgegengewirkt. Von Insektenvernichtungsmitteln, die chemische Inhaltsstoffe besitzen sollte im besten Fall immer verzichtet werden. Sie schaden der Gesundheit von Mensch und Tier und sind schlecht für die Umwelt.
Da die winzigen Teppichkäfer-Larven aufgrund ihrer Größe und ihres Verhaltens nur schwer entdeckt werden können, weisen noch andere Dinge auf ihr Dasein hin.
Es gibt Gerüche, die können Fruchtfliegen so gar nicht vertragen. Eines davon ist Olivenkraut, das auch unter dem Namen Heiligenkraut bekannt ist. Der sehr intensive Duft der Pflanze vertreibt Obstfliegen schnell und wirkungsvoll. Abgepackt in kleine Duftbeutelchen kann das getrocknete Kraut in der Küche oder anderen Räumen zum Schutz gegen die störenden Fliegen aufgehängt werden.
Sobald die Blätter der Tomatenpflanze im Früchtekorb liegen, bleibt der Inhalt vor den störenden Essigfliegen verschont. Jedoch ist es wichtig, dass die Tomatenblätter regelmäßig ausgewechselt werden, da nach einiger Zeit der Geruch nachlässt.
Diese Kombination verströmt einen Duft, bei dem Obstfliegen das Weite suchen. Auch als Lufterfrischer sind die gespickten Zitronen perfekt und sorgen ganz ohne Chemikalien für ein wohlriechendes Aroma.
Weitere Kräuter, die von Fruchtfliegen nicht gemocht werden, sind Basilikum, Zitronenmelisse, Lavendel und Pfefferminze.
Weitere Informationen zum Thema Fruchtfliegen finden Sie hier.
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