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Jeder Katzenliebhaber kennt den Geruch von Katzenurin und weiß, wie penetrant und unangenehm er ist. Um den widerlichen Gestank aus den Wohnräumen zu entfernen, gibt es diverse Methoden, die wirken. Auch unschöne Flecken auf Teppichen, Polstermöbeln und Holzböden können bei der richtigen Anwendung mithilfe verschiedenster Hausmittel sowie von den im Handel erhältlichen Produkten wieder beseitigt werden. Jedoch ist dies in manchen Fällen gar nicht so einfach.
Die für den markanten Geruch verantwortlichen chemischen Verbindungen im Urin einer Katze sind unter anderem Amine, Ammoniak, Merkaptan sowie Schwefelwasserstoffe. Um zu verhindern, dass die Katze sich wieder an der gleichen Stelle erleichtert, müssen diese Stoffe voll und ganz aus den betroffenen Materialien entfernt werden.
Ebenfalls ist es für Katzenbesitzer wichtig, der Ursache auf den Grund zu gehen. So steht die Frage im Raum: Warum pinkelt die Katze in die Wohnung? Markiert sie ihr Revier, liegt es an den Lebensbedingungen oder hat das unschöne Ritual medizinische Ursachen?
Weigert sich die Samtpfote, die Katzentoilette zu benutzen und verteilt stattdessen ihren Harn in der ganzen Wohnung, kann das mehrere Gründe haben. Als Erstes sollte festgestellt werden, ob die Katze diverse Stellen mit Urin markiert oder sie ihre gesamte Blase entleert.
Das sogenannte Harnmarkieren ist ein natürlicher Instinkt, den Katzen dazu nutzen, ihr Revier einzugrenzen. Überall, wo es anders riecht, als sie es gewohnt sind, hinterlassen die Vierbeiner ihre Duftmarke und fühlen sich dadurch sicherer. Aber auch eine Nachbarskatze oder ein anderer tierischer Mitbewohner können eine Katze dazu bringen, ihr Revier mit Urin zu markieren.
Markiert die Katze ihr Revier, steht sie mit erhobenem Schwanz an Vorhängen, Türen oder Einrichtungsgegenständen wie Sofas und spritzt eine geringe Menge Urin ab. Auch Einkaufstüten werden aufgrund der fremden Gerüche gerne genutzt, um unschöne Duftstoffe auf ihnen zu verteilen. Dieser naturbedingte Reflex kann nur schwer verhindert werden. Besonders bei Katzen, die ausschließlich in der Wohnung gehalten werden, kann dieses Verhalten zum Problem werden.
Äußerst problematisch wird es, wenn die Katze sich weigert, ihr Geschäft in der Katzentoilette zu verrichten und stattdessen das Sofa, Kissen oder den Teppich nutzt. Hierfür werden von den Haustieren vor allem weiche Untergründe auserkoren. Auf ihnen fühlen sie sich besonders wohl, da der gelöste Urin wie bei Katzenstreu vollständig vom Werkstoff aufgesaugt wird. Aber nicht nur saugfähige Materialien werden von den Katzen als Katzentoilette missbraucht. Manche der Tiere haben andere Vorlieben und ziehen Orte mit glatten Oberflächen wie Duschwannen oder Fußböden vor.
Ist die Katze unsauber und zeigt ebenfalls Symptome wie Müdigkeit oder Unwohlsein, kann das auch mit einem körperlichen Problem zusammenhängen. Eine Konsultation beim Tierarzt ist hierfür sinnvoll, um zum Beispiel eine Harnwegsinfektion oder eine Erkrankung der Nieren auszuschließen.
Die Katze ist ein Gewohnheitstier und reagiert auf jede Veränderung in ihrer Umgebung sehr sensibel. Schon die kleinsten Dinge, wie das Umstellen von Möbeln, Renovierungsarbeiten oder fremde Menschen bedeuten für das Haustier Stress. Diese Situationen veranlassen die Katze dann häufig, verschiedene Stellen in ihrem Revier mit Urin zu markieren. Sollte diese Angewohnheit des Tieres akut vorliegen, kann es an einem der genannten Dinge liegen.
Um Unsauberkeit und unnötiges Markieren aus einem dieser Gründe entgegenzuwirken, sollten dem Haustier ausreichend Rückzugsorte zur Verfügung stehen. Auch eine feste Routine ist für die Katze wichtig. Durch sie können Malheure wie diese verhindert werden.
Katzenbesitzer sollten die Katzentoilette penibelst sauber halten und die Streu in regelmäßigen Abständen wechseln.
Der Grund, warum die Ausscheidungen der Katze so stark riechen, hängt mit der Zusammensetzung des Urins zusammen. Hauptsächlich sind es die Inhaltsstoffe, also Ammoniak und Schwefelwasserstoffe, die für den beißenden Gestank sorgen.
Auch die Ausscheidungen von Menschen haben nach dem Konsum gewisser Nahrungsmittel wie zum Beispiel Spargel einen penetranten Geruch. Das hat damit zu tun, dass sämtliche konsumierten Lebensmittel Abfallprodukte erzeugen, die anschließend über die Nieren und Harnwege ausgeschieden werden.
Im Urin der Katze ist der Anteil von Ammoniak hoch konzentriert. Auch die im Harn enthaltenen Mercaptane, die ebenfalls in den Duftdrüsen von Stinktieren enthalten sind, sorgen für den üblen Gestank. Und dies ist nicht wie beim Menschen nur ab und an der Fall. Der Urin von Katzen stinkt dauerhaft. Katzenbesitzer, die unangenehme Gerüche in der Wohnung vermeiden möchten, bleibt nur eins übrig: Die Katzentoilette muss penibelst sauber gehalten werden! Was können Katzenbesitzer jedoch tun, wenn trotz aller Reinlichkeit der unangenehme Geruch nicht nachlässt?
Ist dies der Fall, kann es daran liegen, dass der Stubentiger zu wenig Flüssigkeit zu sich nimmt und der Urin konzentrierter ist als normal und somit stärker riecht. Um den Flüssigkeitshaushalt der Katze wieder auszugleichen, muss das Tier vermehrt trinken. Auch eine Futterumstellung von Trocken- auf
Nassfutter kann helfen. Bringen alle Anstrengungen keinen Erfolg, sollten Katzenliebhaber einen Tierarzt aufsuchen. Denn auch auf Infektionen reagiert der Körper der Hauskatze mit schlecht riechenden Ausscheidungen, denen unbedingt nachgegangen werden sollte.
Der Urin der Katze ist für den Menschen nicht gefährlich. Jedoch kann der Kot der Haustiere den Erreger der Toxoplasmose übertragen, eine Krankheit, die für Personen mit einem schwachen Immunsystem sowie für schwangere Frauen fatale Folgen haben kann.
Infizieren sich schwangere Frauen das erste Mal mit diesem Erreger, kann das Neugeborene mit geistigen und körperlichen Behinderungen zur Welt kommen.
Auch für Menschen mit einem schwachen Immunsystem, wie zum Beispiel Krebspatienten oder HIV-Infizierte, kann ein Infekt böse enden. Neurologische Schäden sind dann häufig die Folge.
Für Menschen mit einem intakten Immunsystem bleibt eine Infektion bis zu neunzig Prozent ohne Folgen. Personen, die mit dem Krankheitserreger in Kontakt kommen, haben keine spürbaren Symptome. Findet eine Infektion statt, bildet ein gut funktionierendes Immunsystem Immunkörper, die den Erreger effektiv bekämpfen. Gut zu wissen: Aufgrund der gebildeten Antikörper können sich gesunde Menschen kein zweites Mal mit dem Toxoplasmose-Erreger infizieren! Trotzdem kann es zu Spätfolgen kommen.
Der Toxoplasmose-Erreger kann sich nur im Körper von Katzen vermehren. Kurz gesagt: Hauskatzen sind die Hauptwirte! Er bildet im Körper der Katzen sogenannte Oozysten (Sporen), die dann über den Kot ausgeschieden werden. Auch andere Tiere wie Hunde, Mäuse oder Vögel, die mit den Sporen in Kontakt kommen, können sich anstecken und an dem Erreger erkranken.
Eine Infektion kann nicht nur beim Reinigen der Katzentoilette stattfinden, sondern genauso bei der Gartenarbeit, beim Essen von kontaminiertem Obst und Gemüse oder Trinken von verunreinigtem Wasser. Auch Kleinkinder können sich beim Spielen im Sandkasten mit dem Erreger anstecken und krank werden.
Die Sporen des Toxoplasmose-Erregers sind langlebig. Auch unter extremen Umweltbedingungen können sie über Jahre hinweg in der Erde sowie im Salz- oder Süßwasser überleben. Deutsche Studien weisen darauf hin, dass Personen, deren Körper Antikörper gegen den Erreger gebildet hatten, häufiger an rheumatoider Arthritis oder Schizophrenie erkrankten. Auch Lernschwächen und Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern wurden bemerkt.
Um auf Nummer sicher zu gehen und eine Ansteckung zu verhindern, sollten beim Säubern der Katzentoilette Handschuhe getragen werden. Auch bei der Gartenarbeit, wenn die Hände mit Erde in Verbindungen kommen, ist dies sinnvoll.
Achtung: Werden Sandkästen für Kleinkinder nach dem Gebrauch nicht katzensicher abgedeckt, sind diese hochinfektiös. Herumstromernde Katzen benutzen Orte wie diese nämlich immer wieder gerne als Katzentoilette.
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Wurde ein Urinfleck der Katze auf dem Teppichboden oder auf der Couch entdeckt, sollte er sofort und effektiv beseitigt werden. Bleibt ein Fleck unentdeckt oder wird das Reinigen auf die lange Bank geschoben, kann es passieren, dass der Stubentiger an derselben Stelle sein Ritual wiederholt.
Bevor die folgenden Mittel zur Reinigung benutzt werden, sollten die zu behandelnden Textilien an einer unsichtbaren Stelle auf ihre Farbechtheit geprüft werden. So gibt es im Nachhinein keine bösen Überraschungen.
Katzenurin lässt sich unter anderem einwandfrei mit Gallseife und verdünntem Essig entfernen. Für ein gutes Resultat als Erstes den Fleck mit der Seife behandeln. Anschließend wird der angemischte Reiniger aus einem Teil Essig und zwei Teilen Wasser auf die zu behandelnde Stelle gesprüht. Nun ungefähr zehn Minuten einwirken lassen und zum Abschluss gründlich mit klarem Wasser nachreinigen.
Alkohol besitzt eine desinfizierende Eigenschaft und eignet sich besonders gut zum Reinigen von glatten Oberflächen wie Fliesen. Hierfür die verunreinigte Stelle mit Alkohol (70%iger Isopropylalkohol) besprühen und für einige Zeit wirken lassen. Zum Schluss mit klarem Wasser nachwischen. Aufgrund seiner Flüchtigkeit verfliegt der Alkoholgeruch rasch. Sollte die Katze ihre unangenehmen Hinterlassenschaften auf unempfindlichen Textilien hinterlassen haben, können diese ebenfalls vor dem Waschen in der Maschine mit Alkohol vorbehandelt werden.
Zwei weitere effektive Hausmittel gegen Katzenurin sind Backpulver und Natron. Hierfür einfach das Pulver mit ein paar Tropfen Wasser vermischen und auf dem Fleck verteilen. Die Paste vollständig trocknen lassen und anschließend abbürsten.
Hat die Katze auf das Sofa oder den Sessel gepinkelt, geht es nicht alleine darum, den Fleck zu beseitigen, sondern ebenfalls den beißenden Geruch zu eliminieren. Auch hierfür gibt es Hausmittel, die wirken und jeder zu Hause hat.
Auf dem Markt gibt es einfach anzuwendende Geruchsneutralisierer, die aufgrund ihrer Zusammensetzung den stechende Gestank von Katzenurin neutralisieren. Im SILBERKRAFT Geruchsneutralisierer in Sprayform ist Zitronengrasöl enthalten, welches den Geruch überdeckt und verhindert, das die Katze denselben Ort nochmal als Katzenklo verwendet. Dies erfolgt durch Mikroorganismen, die die stinkenden Schwefelverbindungen zersetzen. Darüber hinaus kann das Spray als Raumspray angewendet werden.
Ebenso Mundwasser eignet sich zum Entfernen von Katzenurin. Besonders hilfreich ist es zur Neutralisierung des unangenehmen Geruchs. Hierfür Mundspülung und Wasser in einem Verhältnis 1:1 mischen und auf die mit Katzenurin verunreinigte Stelle auftupfen.
Wichtig: Um Verfärbungen zu vermeiden, sollte auf Textilien nur klare Mundspülung verwendet werden.
Katzen mögen das Aroma von Zitrusfrüchten überhaupt nicht und machen um alles, was nach Zitrone duftet einen großen Bogen. Somit wirken Zitrusöle nicht nur optimal zum Neutralisieren von schlechten Gerüchen wie Katzenurin, sondern verhindern zusätzlich ein erneutes Markieren oder Harnlassen der Haustiere. Doch sollten diese Öle nicht auf Textilien oder empfindlichen Oberflächen zum Einsatz kommen. Aufgrund der enthaltenen Fettstoffe könnten sonst unschöne Flecken entstehen.
Auch Kaffeepulver entfernt unschöne Gerüche wie Katzenurin aus Textilien. Jedoch sollten nur dunkle Materialien mit dem Naturprodukt behandelt werden. Aufgrund der Inhaltsstoffe im Kaffee ist die Gefahr zu groß, dass auf hellen Stoffen dunkle Ränder zurückbleiben.
Anwendung: Zuerst die betroffene Stelle gründlich mit Seife reinigen und trocknen lassen. Anschließend das Pulver auftragen und nach circa zwanzig Minuten mithilfe eines Staubsaugers wieder entfernen.
Wichtig: Stubentiger sollten sich während der gesamten Behandlung nicht im selben Raum befinden!
Ist der Fleck zu hartnäckig und die Behandlung mit den genannten Hausmitteln blieb erfolglos, sind Enzymreiniger eine gute Wahl. Der Katzenurin-Geruch wird vollständig neutralisiert. Ebenfalls sind diese Mittel schonend zum Material und hinterlassen keine Flecken.
Enzymatische Reiniger enthalten Mikroorganismen, die Schwefelverbindungen zersetzen und somit Gerüche neutralisieren. Diese Art der Reinigung wirkt in der Regel nicht bei der ersten Anwendung. Sie muss mehrfach und vor allem großflächig durchgeführt werden. Nur so kann das Mittel intensiv ins Material eindringen und die tief im Gewebe sitzenden Urinkristalle erreichen. Auch Fußböden aus sämtlichen glatten Materialien können mit Enzymreinigern gesäubert werden. Gut zu wissen: Für Menschen und Tiere sind die im Reiniger enthaltenen Bakterien nicht gefährlich.
Um zu verhindern, dass Katzen sich an derselben Stelle erleichtern oder markieren, muss der Geruch zu einhundert Prozent entfernt werden. Auf Reiniger, die Ammoniak enthalten, sollte verzichtet werden. Alleine der Geruch dieser Mittel reicht schon aus, dass die Katze an der gleichen Stelle markiert.
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