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Ein Stubentiger liegt auf einem lila Sofa

Juckreiz bei Katzen – welche Ursachen gibt es?

Kann übermäßiger Juckreiz die Katze krank machen?

Katzen sind sehr saubere Tiere. Aus diesem Grund gehört eine sorgfältige Fellpflege bei jedem Stubentiger zur täglichen Routine. Auch ein gelegentliches Kratzen hier und da ist absolut normal und nicht weiter besorgniserregend. Tritt jedoch vermehrt starker Juckreiz auf, dann sieht die Sache ganz anders aus. Nun besteht Handlungsbedarf und die Suche nach der Ursache des Problems sollte umgehend auf den Grund gegangen werden. Nur dann kann das Tier richtig behandelt und ein chronisches Leiden verhindert werden.

Eine Katze kratzt sich im Stehen

Die Katze hat Juckreiz – welche Ursachen können dafür verantwortlich sein?

Kratzt oder putzt sich die Katze ständig, kann dies verschiedene Ursachen haben. Einerseits können Parasiten oder eine Infektion dafür verantwortlich sein. Aber ebenso Allergien, die durch verschiedene Lebensmittel ausgelöst werden, können der Auslöser sein. Doch woran kann es liegen und welche Symptome müssen ernst genommen werden?

Mit diesen Symptomen ist nicht zu spaßen

Katzen lindern einen Juckreiz auf ganz unterschiedlicher Art und Weise. Einige fangen an, sich mehr als sonst mithilfe ihrer rauen Zunge zu putzen oder kratzen sich auf Teufel komm raus. Andere hingegen reiben ihren Körper an Gegenständen oder beißen sich an der juckenden Stelle in die eigene Haut. Die Folge dieser kontinuierlichen Linderungsaktivitäten sind dann in der Regel gerötete Hautstellen, die sich leicht entzünden können, struppiges Fell sowie haarlose Körperstellen. Kommt es zu der Situation, dass die Katze durch Beißen, Kratzen und Lecken die eigene Haut verletzt, kann dies zu folgenschweren gesundheitlichen Problemen führen.

Parasiten als Auslöser des Juckreizes

Die Folgen einer parasitären Infektion sind von Tier zu Tier unterschiedlich. So kann es sein, dass einige Katzen nur leichte Symptome haben und andere schwere Erkrankungen davontragen. 
Tritt ein schwerer Verlauf ein, handelt es sich meistens um Katzenkinder oder betagte Stubentiger. Aber ebenso Tiere, die bereits durch eine andere Krankheit geschwächt sind, sind anfälliger und müssen aufgrund dessen unter besonderer Beobachtung stehen.

Ohrmilben (Otodectes cynotis)

Diese Art von Milben leben in der Ohrmuschel oder dem äußeren Gehörgang von Katzen. Ohrmilben werden durch den direkten Kontakt mit anderen bereits infizierten Tieren übertragen. Sie ernähren sich von den austretenden Sekreten, die nach einem Stich ihrerseits entstehen. Auch ihre Eier legen die Schädlinge im Gehörgang der Katze ab. Häufig auftretende Symptome der sogenannten Ohrräude sind starker Juckreiz, vermehrte Ohrschmalzbildung sowie braune Beläge, die an schmierigen Kaffeesatz erinnern lassen. Wird eine Behandlung des Ohrmilbenbefalls auf die lange Bank geschoben, kommt es bei der Katze zu schmerzhaften Ohrentzündungen.

Raubmilben (Mesostigmata)

Diese Parasiten leben direkt auf der Haut und ernähren sich hauptsächlich von den Hautschuppen sowie der Gewebeflüssigkeit der Katze. Sie legen ihre Eier in Bündeln im Fell der Haustiere ab und sind ebenfalls dazu fähig, die Oberhaut der Katze zu beschädigen. Übertragen werden Raubmilben durch direkten Kontakt mit anderen bereits kontaminierten Tieren. Das Bedrohliche an dieser Milbenart ist, dass sie im Anfangsstadium kaum auffällt. Erst bei einem schweren Befall äußern sich Symptome wie starker Juckreiz, schuppige Haut sowie Haarausfall in Form von kreisrunden Stellen.

Pelzmilben (Cheyletiella blakei) 

Pelzmilben, wie unter anderem die Haarbalgmilbe (Demodex cati), gehören zu den Raubmilben und befallen hauptsächlich Hunde. Jedoch können in seltenen Fällen ebenso Katzen durch Kontakt mit anderen infizierten Tieren oder durch die gemeinschaftliche Nutzung verunreinigter Kämme und Bürsten mit diesem Parasiten kontaminiert werden. Vorsicht: Pelzmilben sind ansteckend und können sich für kurze Zeit ebenfalls auf dem Menschen ansiedeln. Auftretende Symptome beim Menschen sind starker Juckreiz am Oberkörper und an den Armen. Typische Befall-Stellen bei der Katze sind der Rücken, der Kopf sowie die Kruppe (Bereich zwischen dem hinteren Rücken und der Schwanzwurzel), die einhergehen mit starker Schuppenbildung und verkrusteter Haut.

Kopfräude-Milben (Notoedres cati)

Die Kopfräude-Milbe ist hochansteckend. Die winzigen, rundlichen Parasiten bohren sich mithilfe ihrer Beißwerkzeuge in die obere Hautschicht der Katze und legen dort ihre Eier ab. Besonders gerne befallen die Milben Körperstellen wie Ohren, Stirn und den Nacken der Haustiere. Sie können sich aber ebenfalls auf den gesamten Körper ausbreiten. Übertragen wird sie bei direktem Kontakt oder durch eine bereits infizierte Umgebung wie zum Beispiel kontaminierte Katzenbäume oder Schlafstätten. Symptome eines Befalls durch die Kopfräude-Milbe ist ein massiver Juckreiz, der in manchen Fällen so stark auftritt, dass sich die Katze sogar selbst verletzt. Wird der Milbenfall nicht behandelt, kann er zum Tod der Katze führen.

Herbstgrasmilben (Neotrombicula autumnalis)

Die roten, zwei Millimeter großen Weibchen der Herbstgrasmilbe legen ihre Eier bevorzugt auf feuchtem Boden ab. Hauptsächlich Freigänger oder streunende Katzen werden von der Herbstgrasmilbe befallen. Diese bodennahen Körperregionen werden besonders gerne als Angriffsstelle genutzt: 

  • Beine
  • Zwischen den Zehen
  • Pfoten
  • Gesicht
  • Bauch
  • Ohrränder

Abhängig von der Empfindlichkeit der Katze äußert sich ein Befall durch mäßigen bis starken Juckreiz sowie durch rote Pusteln, Beulen und Verschorfungen an der Hautoberfläche. Wird ein Tier mehrfach mit der Milbe kontaminiert, kann es zu einer Überempfindlichkeit kommen. Dies ist sehr gut möglich, da bereits der Aufenthalt im eigenen Garten ausreicht, dass sich der Stubentiger infiziert. Einzig und allein die Larven der Herbstgrasmilbe leben parasitär. Sie sind auffallend gut zu identifizieren. Leuchtender orange-gelber Schorf auf der Hautoberfläche zeugen von ihrer Anwesenheit.

Haarbalgmilbe (Demodex cati)

Haarbalgmilben leben in den Haarwurzeln sowie in den Schweiß- und Talgdrüsen von Katzen. Sie sind Auslöser der Hautkrankheit Demodikose. Bei einem normalen Befall kommt es zu keinerlei nennenswerten Symptomen. Treten Milben in Massen auf, verlieren die Tiere sämtliche Haare und die Hautoberfläche trocknet aus und fängt an, stark zu schuppen. Vor allem Vierbeiner mit einem geschwächten Immunsystem, ausgelöst durch eine Erkrankung wie Katzenaids oder Diabetes, können an Demodikose erkranken.

Katzenhaarlinge (Felicola subrostratus)

Haarlinge sind 1,3 Millimeter große gelbliche Insekten, die sich vorwiegend im Fell von Katzen aufhalten. Sie gehören zu den Kiefer- und Beißläusen und besitzen ultrascharfe Mundwerkzeuge, mit denen sie den Samtpfoten das Leben schwer machen. Denn haben sie sich erst einmal im Fell der Vierbeiner festgekrallt, beginnen sie mit ihrem Mund an der Hautoberfläche zu schaben, was bei Katzen einen starken Juckreiz sowie zunehmende Unruhe auslösen kann. Ein weiterer Hinweis auf einen Befall durch den Katzenhaarling sind die Eier (Nisse) der Insekten, die mithilfe eines klebrigen Sekrets direkt am Haaransatz des Haustiers fixiert werden.

Übertragen werden die Schädlinge in erster Linie durch den direkten Körperkontakt. Besonders gefährdet sind auch hier Katzenbabys und ältere sowie kranke Katzen, deren Immunsystem nicht hundertprozentig intakt ist. Schürfwunden, Ekzeme und lokaler Haarausfall am Rücken und am Kopf  sind Symptome eines Befalls.
Wird ein Befall auf die leichte Schulter genommen, können sich die Insekten innerhalb kürzester Zeit im gesamten Katzenfell ausbreiten. Aber dies sind nicht die einzigen gesundheitlichen Probleme, die der Katzenhaarling anrichten kann: Die unangenehmen Schädlinge sind ebenfalls Träger des Gurkenkernbandwurms. Diese können ebenfalls auf den Menschen übertragen werden. Dies geschieht, wenn infizierte Bestandteile des Flohs aus dem Fell des vierbeinigen Familienmitglieds unbeabsichtigt aufgenommen werden.

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  • Der Katzenbandwurm (Taenia taeniaeformis)

    Diese Art von Bandwurm wird durch infizierte Mäuse oder Ratten aufgenommen und kommt hauptsächlich bei Katzen vor. Symptome äußern sich in Form eines starken Gewichtsverlusts und in seltenen Fällen kann es ebenfalls zu einem Darmverschluss kommen. Ein weiterer unangenehmer Nebeneffekt ist, dass beim Ausscheiden beweglicher Bandwurmglieder ein Juckreiz im Analbereich entsteht. Um diesen zu stillen, rutscht der Stubentiger mit seinem Hinterteil über den Boden, was auch als «Schlitten fahren» bezeichnet wird.

    Flöhe

    Ein Flohbefall bei der Katze äußert sich von Tier zu Tier unterschiedlich. Fängt der Stubentiger an sich ab und an zu kratzen, kann dies als erstes Warnzeichen gedeutet werden. Des Weiteren werden die Tiere häufig unruhig und einzelne Stellen an der Hautoberfläche entzünden sich. Wird ein Flohbefall nicht rechtzeitig behandelt, kann es so weit kommen, dass das Fell ausfällt. Reagieren die Haustiere dementsprechend stark, liegt in der Regel eine Flohspeichelallergie vor, die von Fachleuten auch als Flohspeicheldermatitis bezeichnet wird. Sie gilt als eine der am häufigsten auftretenden Hauterkrankungen bei Katzen.

    Zecken

    Zecken sind Überträger diverser Krankheitserreger wie zum Beispiel den Borrelien und den Bartonellen. Aber auch lokale Hautschwellungen und Entzündungen, die beim Tier mit starkem Juckreiz und Rötungen einhergehen, kann ein Zeckenbiss hervorrufen. In den meisten Fällen leiden die infizierten Katzen unter einer Zeckenallergie. Betroffen sind primär ältere Tiere, die in ihrem Leben schon von so mancher Zecke gebissen wurden und aufgrund dessen sensibilisiert auf die Botenstoffe im Speichel der Zecken reagieren. Wurde eine starke Symptomatik in Verbindung mit ständigem Kratzen beim Haustier festgestellt, ist es ratsam, einen Tierarzt aufzusuchen, da es ohne entsprechende Behandlung in einigen Fällen zum Absterben einzelner Hautpartien kommen kann.

    Hautprobleme, die zu Juckreiz führen

    Nicht nur Parasiten verursachen Juckreiz bei Katzen. Manchmal können auch Pilzinfektionen wie der Katzenpilz oder die Ringelflechte dafür verantwortlich sein. Hautpilze (Dermatophyten) werden durch mikroskopisch kleine Sporen übertragen. Sie können sich auf dem gesamten Körper der Katze ansiedeln. Am häufigsten betroffen sind jedoch Kopf, Rücken, Schwanz und Beine der Haustiere. Folgende Symptome weisen auf einen Befall hin:

    • Stumpfes Fell und ständiges Kratzen aufgrund von Juckreiz.
    • Entzündungen an den Krallen.
    • Trockene, aber ebenfalls fettige Hautpartien.
    • Entzündungen an den Haarwurzeln.
    • Kreisrunder Haarausfall im Gesicht, den vorderen Gliedmaßen sowie an den Ohren.

    Aber ebenfalls Akne kann Juckreiz bei der Katze auslösen. Sichtbar wird eine Hauterkrankung wie diese durch auffallend rote Hautentzündungen an der Kinnpartie. Eine weitere Ursache für das Kratzen kann eine Unterversorgung an Nährstoffen sein. Aus diesem Grund sollten Katzenbesitzer darauf achten, dass das Futter ausreichend Omega-3-Fettsäuren und alle notwendigen Vitamine enthält. Denn genau die stärken die Hautbarriere und schützen die Haut vor dem Austrocknen. 
    Bei Katzen, die sich häufig in der freien Natur aufhalten, können auch Pflanzensamen, die sich im Fell festhaken, für einen Juckreiz verantwortlich sein.

    Allergien bei Katzen

    Ständiges Kratzen und übermäßiges Putzen können ebenso der Ursprung einer Allergie sein. So kann unter anderem Katzenfutter, Flohspeichel oder allergene Stoffe aus der Umwelt wie zum Beispiel Blütenpollen oder Pflanzensamen der Grund für eine allergische Reaktion sein. 
    Katzen sind sehr reinliche Tiere. Sie halten ihr Fell durch tägliches Putzen intakt. Aufmerksam sollten Katzenbesitzer werden, wenn der Sauberkeitswahn der Samtpfoten ausartet und sie sich andauernd lecken, kratzen oder an Gegenständen reiben. In den meisten Fällen liegt dann etwas im Argen und es sollte ein Tierarzt hinzugezogen werden.

    Juckreiz bei Katzen – Auslöser Stoffwechselstörung & Autoimmunerkrankungen

    Stoffwechselstörungen führen in vielen Fällen zu auffälligen Hautveränderungen, welche die Haut austrocknen und somit juckende Stellen verursachen. Auslöser können Hormonstörungen, starker Wurmbefall, eine unausgewogene Ernährung oder ein schwaches Immunsystem sein, dass auf eine schwere Krankheit zurückzuführen ist. 
    Auch Autoimmunerkrankungen, wie unter anderem Lupus (Geschwüre und Rötungen im Ohr) oder Pemphigus foliaceus, einer Hautkrankheit, bei der sich auf der Haut große eitrige Pusteln bilden, haben einen negativen Einfluss auf die Hautbarriere, was zu Juckreiz bei Katzen führen kann.

    Hautausschlag Katzen – kann dauerhaftes Kratzen andere Krankheiten auslösen?

    Wird bei den geliebten Vierbeinern eine krankhafte Veränderung auf der Hautoberfläche festgestellt, sollte umgehend ein Termin beim Tierarzt gemacht werden. Denn exzessives Kratzen ist für den Stubentiger nicht nur unangenehm, sondern richtet ebenfalls Schäden an der Epidermis an. Ist die Hautbarriere der Katze erst einmal angegriffen, haben es die Bakterien leichter, unter die Haut zu gelangen und diverse Sekundärinfektionen auszulösen. Dies kann für das geliebte Haustier gefährlich werden.

    Welche Mittel können den Juckreiz der Katze lindern?

    Auffällige Hauterkrankungen sollten immer mit einem Tierarzt abgeklärt werden. Wurde die Ursache der Hautirritation richtig diagnostiziert, kann dieser die entsprechende Behandlungsstrategie auswählen.

    Juckreiz Katze – Medikamente, die den Ursprung des Kratzens bekämpfen

    Abhängig von der Diagnose werden vom Tierarzt in der Regel Antiparasitika (Parasitenbefall), Antimykotika (Pilzbefall) oder Antibiotika verabreicht.

    Handelt es sich um eine Allergie, muss gemäß den allergieauslösenden Stoffen gehandelt werden. Maßnahmen, die dann in die Wege geleitet werden, können eine Futterumstellung oder eine Hypersensibilisierung sein. Bei akuten Symptomen kommen ebenfalls häufig Entzündungshemmer zum Einsatz. Sie lindern den Juckreiz und verhindern somit das die Haut durch ständiges Kratzen, Reiben oder Lecken weiter geschädigt wird.

    Haustierpflegespray von Silberkraft

    Eine optimale Fellpflege bei Katzen ist das A und O. Um Parasiten, Zecken, Flöhen und anderen Schädlinge auf Abstand zu halten, kann das Fellpflegespray von SILBERKRAFT regelmäßig angewendet werden. Hierfür sorgen Inhaltsstoffe wie Neemöl, Lavendel und Geraniol. Zudem pflegen sie die sensible Tierhaut und beugen somit Hautinfektionen, die für den unangenehmen Juckreiz der Tiere verantwortlich sind, vor. Das Silberkraft Haustierpflegespray wirkt zudem langfristig. Krankheitsverbreitende Schädlinge haben somit keine Chance.

    Juckreiz der Katze behandeln – diese Hausmittel wirken!

    Damit die Katze durch ständiges Kratzen die angegriffenen Körperstellen nicht unnötig reizt, sollte als erstes der Juckreiz gelindert werden. 
    Ringelblumensalbe, Manuka Honig und Aloe Vera Gel, das auf betroffene Hautstellen aufgetragen wird, haben eine gute Wirkung bei der Wundheilung sowie Prävention von Hautinfektionen gezeigt. 
    Apfelessig kann bei kleinen entzündeten Stellen direkt auf die Haut aufgetupft werden. Er besitzt eine antiseptische Wirkung und bekämpft Pilze und Bakterien. Kamillentee hingegen beschleunigt den Heilungsprozess und kann gut an weniger behaarten Stellen und an den Pfoten eingesetzt werden.

    Quellen & Links

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