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Vor allem im Sommer lieben es Katzen, draußen rumstreunen, vielleicht Mäusen hinterherzujagen und sich mit anderen Katzen aus der Nachbarschaft zu balgen. So gerne man der eigenen Samtpfote diesen Spaß auch gönnt, kommt es leider doch immer wieder vor, dass Katzen durch Kontakt mit anderen Katzen oder Kleintieren Parasiten mit nach Hause bringen. Neben Milben und Zecken können sie auch Flöhe mit in die Wohnung bringen. Wie man diese schnell erkennt und langfristig bekämpft, erfahren Sie in diesem Blogbeitrag.
Flöhe gehören zu den häufigsten Parasiten beim Haustier. Zum Überleben benötigen sie Blut eines Wirts. Die maximale Körpergröße von Flöhen beträgt 4 Millimeter, was es sehr schwierig macht, die kleinen Plagegeister zu erkennen.
Flöhe gehören zu den Insekten, können jedoch nicht fliegen, da sie keine Flügel besitzen. Allerdings haben sie eine enorme Sprungkraft: Sie können bis zum 150-fachen ihrer eigenen Größe springen. Würde ein Mensch diese Sprungkraft besitzen, würde er bis zu 300 Meter weit springen können.
Auf der ganzen Welt gibt es über 2000 verschiedene Floharten, in Deutschland sind etwa 70 Arten bekannt, die das ganze Jahr über aktiv sind. Die drei häufigsten sind: der Hundefloh (Ctenocephalides canis), der Menschenfloh (Pulex irritans) und der Katzenfloh (Ctenocephalides felis), wobei die letztgenannte Flohart die am häufigsten vorkommende ist.
Der Name lässt vermuten, dass der Katzenfloh vorrangig Katzen befällt. Dem ist jedoch nicht so: Katzenflöhe sind die Flöhe mit dem breitesten Wirtsspektrum. Sie befallen Hunde, Menschen und Katzen gleichermaßen. Da sie vor allem im dicht besiedelten städtischen Bereich vorkommen, sind sie die am häufigsten vorkommende Flohart. Vor allem im Spätsommer ab August bis in den Herbst hinein sind Katzenflöhe besonders aktiv. Freigängerkatzen werden oft vom Katzenfloh befallen und bringen den unliebsamen Gast in ihrem Fell mit nach Hause.
Ausgewachsene Flöhe besitzen eine bräunlich-goldene bis schwarze Farbe und kräftige Hinterbeine, mit denen sie weit springen können. Ihr Chitinpanzer dient zum Schutz vor Fressfeinden sowie zur einfache Fortbewegung durch dichten Fellbewuchs ihrer Wirtstiere.
Mit ihrem Stech-Saugrüssel stechen sie senkrecht in die Haut des Wirts und saugen dort Blut. Da sich der Floh leicht stören lässt und oftmals einige Stiche benötigt, bis er ein Blutgefäß gefunden hat, entstehen so mehrere Einstichstellen in einer Reihe - die Flohleiter.
Nach der Befruchtung kann ein einziges Flohweibchen bis zu 50 Eier pro Tag legen. Bei optimalen Bedingungen schlüpfen bereits nach einigen Tagen die Flohlarven. Die Larven ernähren sich vorrangig vom Kot der erwachsenen Flöhe, der unverdautes Blut enthält. Nach einiger Zeit verpuppen sich die Larven, um nach maximal fünf Wochen als adulte Katzenflöhe zu schlüpfen. Tückisch an Flöhen im Allgemeinen ist, dass nur etwa 5% der gesamten Flohpopulation ausgewachsen ist. Eine Bekämpfung der adulten Flöhe alleine ist daher wenig sinnvoll. Daher ist es unabdingbar, bei einem Flohbefall alle Flohstadien gleichermaßen zu bekämpfen, um den Flöhen Herr werden zu können.
Flohstiche lösen einen starken Kratzreflex aus und können allergische Reaktionen hervorrufen. Das liegt am Speicheldrüsensekret, das der Floh in die kleine Bisswunde abgibt. Das Sekret verhindert die Blutgerinnung, sodass der Floh in Ruhe seine Mahlzeit einnehmen kann. Da die Haut durch den Flohstich verletzt wird, können darüber hinaus leichter Bakterien und Viren durch die Kratzbewegung in den Körper eindringen und Krankheiten auslösen.
Flöhe können ebenfalls wie andere Parasiten auch Krankheiten über ihren Speichel an den Wirt weitergeben. Sie übertragen oftmals Staphylokokken und sind bei Kindern oft für den Gurkenkernbandwurm verantwortlich. Welche Krankheiten Flöhe beim Menschen noch übertragen können, lesen Sie hier nach.
Kommt die Katze von ihrem Freigang nach Hause und trägt Flöhe im Fell mit sich, so ist innerhalb kürzester Zeit überall in der Wohnung mit einem großen Flohvorkommen zu rechnen. Durch Kontakt zu anderen Tieren und beim Umherstreunen in der Natur können sich die Samtpfoten leicht den Parasiten einfangen. Sehr unschön ist, dass Katzenflöhe selbst in Wohnungen gut überleben können und es nur schwer ist, sie wieder loszuwerden.
Da Flöhe eher lichtscheu sind und dunkle Ecken lieben, findet man sie vor allem in Teppichen, Betten und in Sofaritzen und hinter Kissen.
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Vollständige Details anzeigenFlöhe sind mit dem bloßen Auge kaum zu erkennen. Sie sind winzig klein und sitzen direkt an der Haut der Katze unter dem Fell. Kratzt sich die Katze vermehrt, ist dies ein Anzeichen eines Parasitenbefalls, da sie aber auch an Läusen oder Zecken leiden könnte, muss man diese erst einmal ausschließen können, um daraufhin die richtige Behandlungsmethode auszuwählen. Um welchen Parasiten es sich handelt, kann man jedoch mithilfe eines einfachen Tests feststellen.
Flohkot ist sehr charakteristisch. Um herauszufinden, ob die eigene Katze (oder der eigene Hund) mit Flöhen befallen ist, benötigt man einen speziellen Flohkamm: Die Zinken dieser Kämme stehen sehr dicht beieinander.
Mit einem Flohkamm wird der Katze nun durch das Fell gestrichen. Am Flohkamm sammeln sich bei befallenen Tieren mitunter kleine schwarze Krümel, die an Dreck erinnern. Diese Krümel nun auf ein weißes Küchenkrepp geben und mit etwas Wasser anfeuchten. Verfärben sich die schwarzen Krümel nun rötlich, ist dies ein untrügliches Zeichen für Flohkot.
Weitere Symptome eines Flohbefalls sind:
Mitunter bemerken Katzenhalter auch zuerst einen Flohbefall, bevor am Tier Anzeichen auftreten. Da Katzenflöhe gerne auch ihren Wirt wechseln, ist eine sogenannte Flohstraße (mehrere Stiche in der Haut in einer geraden Linie hintereinander) beim Menschen und beim Tier ein untrügliches Zeichen für einen Flohbefall.
Flohbisse können verschiedene Reaktionen und langwierige Probleme bei der befallenen Katze verursachen. Im Folgenden stellen wir die häufigsten Reaktionen kurz vor.
Reagiert die Katze mit allergischen Hautreaktionen auf den Speichel der Flöhe, deutet dies auf eine Flohspeicheldermatitis hin: Entzündete Hautstellen, kahle Hautstellen und Rötungen deuten darauf hin. Nur durch eine vollständige Abtötung der Flöhe kann man die Flohspeicheldermatitis beenden. Allergische Hautreaktionen infolge von Flohbissen sind die häufigsten Hauterkrankungen bei den Samtpfoten.
Bakterien, die durch den Flohspeichel übertragen werden, lösen die Erkrankung aus, die bei Katzen meist symptomlos verläuft. Aufpassen müssen Menschen mit einem schwachen Immunsystem: Diese Krankheit ist auf den Menschen übertragbar. Die Übertragung verläuft dabei unauffällig und schnell: Leckt sich die Katze die Pfote, so befindet sich der Erreger nun auf dieser. Eine kleine offene Hautstelle, die mit der abgeleckten Pfote der Katze in Berührung kommt, genügt oftmals, um die Krankheit auszulösen.
Symptome sind:
Junge Katzen, die von vielen Flöhen befallen sind, können durch das viele Blutsaugen des Flohs an Blutarmut leiden. Die kleinen Katzen haben weniger Kraft und sind sehr schnell müde.
Flöhe können den Gurkenbandwurm während des Saugens auf den Wirt übertragen. Zu Beginn wird man nicht bemerken, dass die Katze mit dem Bandwurm befallen ist. Erst bei einem längeren Befall äußert er sich durch Verstopfung bzw. Durchfall. Mithilfe einer Wurmkur kann man den Bandwurm aus dem Darm der Katze entfernen.
Um Flöhe bei Katzen langfristig zu bekämpfen, muss man einige Dinge beachten. Da Flöhe leider nicht nur auf einem Wirtstier bleiben, sondern auch auf den Menschen sowie andere Haustiere springen können, muss man - bevor man Insektizide oder Biozide verwenden kann - in der Wohnung erste Maßnahmen durchführen.
Der Staubsauger ist bei einem Flohbefall der beste Freund: Häufiges Saugen entfernt nicht nur Flöhe, sondern auch ihre abgelegten Eier - der Staubsaugerbeutel muss nach jedem Saugen (!) entsorgt werden, da sich sonst die Floheier weiterentwickeln könnten und aus dem Staubsaugerbeutel springen. Danach den Boden mit einem Einmal-Wischlappen und einer Essig-Wasser-Mischung feucht abwischen.
Sobald man Flöhe im Fell der Katze erkennt, muss man alle Polstermöbel - Kissen, Decken, Teppiche etc. - wenn möglich waschen. Ist dies aufgrund des Materials nicht möglich, so kann man nicht waschbare Kissen usw. bei -18°C für mindestens fünf Tage einfrieren. Kalte Temperaturen unter dem Nullpunkt lassen Flöhe auf lange Sicht gesehen absterben. Große Textilien, die man weder einfrieren noch waschen kann, können mit einem Dampfstrahler oder Bügeleisen behandelt werden. Die Hitze der Geräte bewirkt, dass die Flöhe absterben. Bitte dazu vorher an einer unauffälligen Stelle testen, ob das Material hitzebeständig ist!
Polstermöbel kann man darüber hinaus mit dem Flohspray für die Umgebung einsprühen. Das Spray basiert auf dem von der Natur inspirierten Wirkstoff Geraniol, der als Repellent sowie als Insektizid wirkt. Direkt eingesprüht sterben Flöhe binnen 24 Stunden ab, wohingegen sie schnell das Weite suchen, sollte ihre Umgebung damit präpariert sein. Auch Floheier, die direkt mit dem Flohspray eingesprüht werden, sterben ab: Das Spray überzieht die Eier mit einem luftdichten Film, woraufhin die Larven im Ei ersticken.
Bei der Anwendung muss darauf geachtet werden, dass alle Textilien flächendeckend mit dem Spray eingesprüht werden und spürbar feucht sind. Sobald die Flüssigkeit getrocknet ist, müssen die eingesprühten Textilien abgesaugt werden. Den Staubsaugerbeutel danach umgehend aus der Wohnung entfernen und entsorgen.
Da sich die Flöhe auch unter Schränken und in Ecken aufhalten können, muss man dafür sorgen, dass auch diese Stellen während der Behandlung mit dem Flohspray nicht außer Acht gelassen werden. Einige Flohsprays setzen auf den Wirkstoff Permethrin, der lebensbedrohlich für Katzen sein kann. Daher kommt das Flohspray für die Umgebung von SILBERKRAFT ohne Nervengifte wie Permethrin aus, sondern setzt auf nervengiftfreie Wirkstoffe, die weder für Mensch noch Tier gefährlich sind. Sehr angenehm in der Anwendung ist überdies, dass man die Zimmer nicht verlassen muss, solange das Spray angewendet wird.
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