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Zecken Mittel

Zecken sind mehr als nur lästige Blutsauger: Sie lauern im Garten, auf Spazierwegen und sogar in Parks – und können schwerwiegende Krankheiten auf Menschen und Haustiere übertragen. Mit den richtigen Zeckenmitteln schützt du dich und deine Liebsten vor unangenehmen Bissen, Infektionen und den Folgen eines Zeckenbefalls. Erfahre jetzt, wie du Zecken ganzheitlich bekämpfst, sinnvoll vorbeugst und worauf du bei Anwendung und Auswahl der Mittel achten solltest. 

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Häufige Fragen (FAQ)

Wann beginnt die Zeckensaison wirklich?

Zecken werden ab 7 °C aktiv, meist ab März bis Oktober – in milden Wintern auch früher/später. Im Südwesten ist das Risiko besonders hoch.

Wie schütze ich mein Haustier am besten?

Floh- & Zeckenspray als Sofortschutz, Spot-On als Langzeitschutz. Nach jedem Spaziergang Fell gründlich absuchen!

Wie entferne ich eine Zecke richtig?

Zecke mit Edelstahl-Zange hautnah greifen und langsam, gerade herausziehen. Nicht drehen, nicht quetschen, keine Hausmittel verwenden. Stichstelle beobachten!

Wie oft muss ich Zeckenspray und Spot-On erneuern?

Zeckenspray: Mindestens alle 6 Stunden, nach Kontakt mit Wasser oder starkem Schwitzen.
Spot-On: Alle 1–2 Wochen, je nach Infestationsdruck und Tiergröße.

Kann ich Floh- & Zeckenspray und Spot-On kombinieren?

Ja, das erhöht den Schutz – Sprays wirken kurzfristig, Spot-On längerfristig. Immer nach Gebrauchsanweisung anwenden.

Helfen Nematoden wirklich?

Ja, wissenschaftlich belegt. Sie reduzieren Zeckenlarven im Garten und sind unbedenklich für Mensch und Tier.

Wann sollte ich eine FSME-Impfung machen?

Bei Aufenthalten in FSME-Risikogebieten wird die Impfung für alle empfohlen, die viel draußen sind.

Zecken Mittel

Eigenschaften

Befallsort: Grasflächen, Gärten, Wälder, Parks, Hecken, Unterholz, Gebüsch und hohes Gras. Oft auch im eigenen Garten, auf Wiesen, an Waldrändern und in Tier-Liegeplätzen

Symptome: Juckende, gerötete oder angeschwollene Haut nach Zeckenbissen. Sichtbare, festsitzende Zecke auf Haut oder Fell. Bei Haustieren: Unruhe, vermehrtes Kratzen, vereinzelt Entzündungen.

Aussehen: 2–6 mm groß, oval, meist braun bis rötlich Deutliches Rückenschild, acht Beine Vollgesogen nach Blutmahlzeit deutlich größer (bis 1 cm), oft grau bis bläulich Auwaldzecke: Typisch gemustertes Schild (hell/dunkel gefleckt)

Befallszeit

Jan Feb Mar Apr May Jun Jul Aug Sep Oct Nov Dec

Zecken bekämpfen – Zeckenmittel für Mensch & Tier

Kaum ist der Frühling da, werden sie wieder aktiv: Zecken, die kleinen Blutsauger, sind in ganz Deutschland verbreitet – im Garten, auf der Hundewiese, im Park oder auf jedem Spaziergang im Grünen. Zecken sind nicht nur lästig, sondern können nach einem Biss gefährliche Krankheiten auf Mensch und Tier übertragen. Hier erfährst du, wie du dich, deine Familie und deine Haustiere zuverlässig vor Zecken schützt, welche Mittel wirklich helfen, wie du Zecken richtig entfernst und warum Vorbeugung die beste Strategie ist.

Zecken – Lebensweise, Saison und warum sie zur Gefahr werden

Zecken sind Spinnentiere und zählen zu den erfolgreichsten Parasiten in Mitteleuropa. Es gibt weltweit über 900 Arten – in Deutschland sind der Gemeine Holzbock (Ixodes ricinus) und die Auwaldzecke (Dermacentor reticulatus) am häufigsten. Sie leben bevorzugt in feuchten, schattigen Umgebungen – von Laubwäldern, Parks, Gärten, Hecken bis zu städtischen Grünanlagen. Besonders aktiv sind sie von März bis Oktober, aber auch milde Winter reichen ihnen zum Überleben.

So läuft ein Zeckenleben ab:

  • Die Zecke durchläuft drei Stadien: Larve, Nymphe und adulte Zecke.

  • Für jede Entwicklungsstufe braucht sie eine Blutmahlzeit – dabei befällt sie wechselnde Wirte: von Mäusen und Igeln über Haustiere bis zum Menschen.

  • Zecken sitzen meist auf Gräsern, in Sträuchern oder Laubhaufen und warten, bis ein Wirt sie „abstreift“.

  • Ihre Bisse bleiben häufig unbemerkt, weil sie beim Stechen schmerzstillende Stoffe abgeben.

Warum sind Zecken gefährlich?

  • Krankheitserreger: Zecken übertragen Borreliose (eine bakterielle Infektion), FSME (ein Virus, das zu Hirnhautentzündung führen kann) und bei Tieren auch Babesiose und Anaplasmose.

  • Schnelle Verbreitung: Durch Klimaerwärmung und Wildwanderungen gibt es Zecken inzwischen bis in die Mittelgebirge und Städte.

  • Jeder kann betroffen sein: Besonders Kinder, Hunde, Katzen und alle, die Zeit im Freien verbringen.

Zeckenarten – Steckbrief & regionale Verbreitung

Gemeiner Holzbock (Ixodes ricinus)

  • Häufigste Zeckenart in Deutschland

  • Bis zu 4 mm groß, braun bis rötlich gefärbt

  • Hauptüberträger von FSME und Borreliose

  • Von Küste bis Alpen, in Parks, Gärten, Wäldern, auch in Städten

Makroaufnahme einer Zecke mit dunkelbraunem, gemustertem Rückenschild und acht Beinen, die auf einem Grashalm sitzt. Die Struktur und Farbe sind für die Auwaldzecke typisch.

Auwaldzecke (Dermacentor reticulatus)

  • Wird bis zu 6 mm groß, auffällige, gemusterte Rückenschilde

  • Früher nur in Auen, heute auch in Gärten und Hundewiesen

  • Überträgt Babesiose (Hunde-Malaria) und FSME

  • Besonders im Osten, Südwesten und entlang großer Flüsse

Makroaufnahme einer Braunen Hundezecke (Rhipicephalus sanguineus) auf einem grünen Blatt, mit ovalem, rotbraunem Körper und acht Beinen, typische Ansicht aus der Vogelperspektive.

Braune Hundezecke (Rhipicephalus sanguineus)

  • Eher in wärmeren Ländern, aber durch Hundeimporte zunehmend auch in Deutschland

  • Kann sich in Häusern, Tierheimen und Zwingern vermehren

  • Überträgt Ehrlichiose und Babesiose bei Hunden

Makroaufnahme einer Auwaldzecke (Dermacentor reticulatus) auf einem grünen Grashalm. Das Tier ist von oben zu sehen, mit dunkelbraunem, leicht gemustertem Rückenschild und hellem, geflecktem Nackenschild. Acht Beine umgreifen den Grashalm, typische Ansicht aus der Natur.

 

Schafzecke (Ixodes hexagonus)

  • Seltener, lebt oft in Erdhöhlen, befällt Igel, Kaninchen, manchmal Katzen und Hunde

Risiken für Menschen und Tiere:

  • FSME: (Frühsommer-Meningoenzephalitis) – Virusinfektion, in Süddeutschland, Bayern, Baden-Württemberg, Thüringen, aber auch in Mittelgebirgen

  • Borreliose: (Bakterien) – in allen Teilen Deutschlands möglich

  • Babesiose: Besonders Hunde in Risikogebieten, meist Osten/Südosten

  • Anaplasmose, Ehrlichiose: Vereinzelt, meist bei importierten Tieren

Infektionsgefahren & Zeckenbiss – was passiert im Körper?

Wie kommt es zur Infektion?

  • Zecken nehmen Krankheitserreger beim Saugen an infizierten Wildtieren auf und geben sie beim nächsten Biss an Mensch oder Tier weiter.

  • FSME-Viren werden oft sofort beim Biss übertragen, Borreliose-Bakterien erst nach mehreren Stunden.

  • Deshalb ist frühe Entfernung entscheidend!

  • Nicht jede Zecke überträgt Erreger – das Risiko steigt aber mit jeder Stunde am Körper.

Symptome & Folgen:

  • FSME: Grippeähnliche Symptome, Kopf- und Gliederschmerzen, bei 10–30% schwere Hirnhautentzündung

  • Borreliose: Wanderröte an der Einstichstelle (Tage bis Wochen nach Biss), später Gelenkschmerzen, Nervenentzündungen

  • Babesiose (Hund): Fieber, Blutarmut, Schwäche, ohne Behandlung oft tödlich

  • Anaplasmose/Ehrlichiose: Fieber, Appetitlosigkeit, Immunschwäche

Die wichtigsten Zeckenmittel von Silberkraft – Produktvergleich

Hier findest du alle aktuellen Silberkraft-Produkte aus der Kollektion „Zecken“ inklusive Wirkstoffe, Anwendung, Schutzdauer, Zielgruppe und Hinweisen:

Produkt

Wirkstoff

Anwendung

Wirkeintritt/Schutzdauer

Hinweise

Zeckenspray (für Mensch)

20 g Eukalyptus citriodora Öl (PMD) / 100 ml

Auf unbedeckte Haut/Kleidung vor jedem Aufenthalt draußen sprühen (15 cm Abstand)

Sofort, bis zu 6 h Repellent-Schutz

DEET-frei, für Kinder ab 6 Mon. (erst in die Hände der Eltern), Augenkontakt vermeiden

Floh- & Zeckenspray Hund & Katze

Zitronen-Eukalyptus-Öl (PMD)

Fell vor Spaziergang gleichmäßig einsprühen, bei Hunden gegen den Strich bürsten

Sofort, Schutz bis 24 h

Ab 12 Wochen, Ohren/Augen aussparen

Silberspray (Pflege)

Kolloidales Silber + pflegende Öle

Nach Bürsten/Baden aufsprühen, einmassieren

Sofort, schützt & pflegt einige Tage

Kein Biozid, Pflegeprodukt, lindert Hautreizungen

Spot-On-Lösung Hund & Katze

0,5 g Geraniol, 3 g Margosa / 100 ml

Pipetteninhalt auf Nackenhaut, nicht ins Fell, alle 1–2 Wochen erneuern

Wirkt ab 24–48 h, schützt 1–2 Wochen

Nur äußerlich, ab 12 Wochen, Hände waschen

Zeckenzange (Edelstahl)

– (mechanisch)

Zecke hautnah greifen, langsam/gerade herausziehen

Sofort

Nach Gebrauch desinfizieren, wichtig zur Infektionsprophylaxe

Kombi-Tipp:

  • Für maximalen Schutz: Zeckenspray (Mensch) + Floh-/Zeckenspray/Spot-On (Tier) + Zeckenzange im Notfall.

  • Gartenbesitzer: Nematoden (Nützlinge) für biologische Zeckenreduktion ausbringen.

Anwendung im Detail – so nutzt du Zeckenschutz richtig

Zeckenspray für Menschen

Das Silberkraft Zeckenspray mit Eukalyptus citriodora Öl (PMD) ist ein geprüftes, pflanzliches Repellent, das Zecken nachweislich abwehrt.

  • So wird’s angewendet:

    • Vor jedem Aufenthalt im Freien auf alle unbedeckten Körperstellen (Beine, Arme, Nacken) und ggf. auf Kleidung sprühen.

    • Bei Kindern ab 6 Monaten: Zuerst in die Hände der Eltern, dann auftragen.

    • Besonders wichtig nach Gartenarbeit, Wandern, Joggen, Campen.

  • Wie lange schützt es?

    • Bis zu 6 Stunden pro Anwendung, bei Wasserkontakt und starkem Schwitzen früher erneuern.

  • Vorteile:

    • DEET-frei, angenehm im Duft, zieht schnell ein, für die ganze Familie geeignet.

Floh- & Zeckenspray für Hunde & Katzen

Das Spray auf Basis von Zitronen-Eukalyptus-Öl (PMD) wird vor jedem Spaziergang gleichmäßig auf das Fell gesprüht.

  • Anwendung:

    • Bei Hunden gegen den Strich, besonders an Pfoten, Bauch und Hinterteil.

    • Für Katzen ab 12 Wochen, Ohren/Augen aussparen.

  • Wirkung:

    • Sofortschutz für einen Ausflug, Repellenteffekt hält bis zu 24 Stunden.

  • Hinweise:

    • Bei Nässe/Schwimmen erneut sprühen, Kontakt mit Schleimhäuten vermeiden.

Silberspray – Pflege & Zusatzschutz

Das Silberspray enthält kolloidales Silber und wertvolle Öle.

  • Nutzen:

    • Unterstützt die Hautregeneration nach Zeckenbissen oder kleinen Verletzungen, lindert Juckreiz, pflegt das Fell.

  • Anwendung:

    • Nach Bürsten/Baden oder bei Hautirritationen auftragen, sanft einmassieren.

Spot-On-Lösung für Hunde & Katzen

Spot-On-Präparate sind eine unkomplizierte Langzeitlösung.

  • Anwendung:

    • Den Inhalt der Pipette auf die Haut im Nacken tropfen (direkt, nicht ins Fell).

    • Bei Katzen Fell scheiteln, bei Hunden je nach Größe mehrere Punkte.

    • Wirkung tritt nach 24–48 Stunden ein, schützt 1–2 Wochen.

    • Nach Anwendung Hände waschen, nicht bei Welpen/Kätzchen unter 12 Wochen.

Zeckenzange – richtig entfernen

Trotz aller Vorsicht kann sich eine Zecke festbeißen.

  • So entfernst du sie korrekt:

    • Die Zecke hautnah mit der Zange fassen, langsam und ohne Drehung herausziehen.

    • Niemals Öl, Klebstoff, Alkohol oder andere Hausmittel auf die Zecke geben!

    • Nach dem Entfernen: Stichstelle desinfizieren, Zange reinigen, Rötungen/Schwellungen beobachten.

  • Warum Zange?

    • Sie greift gezielt und quetscht den Zeckenkopf nicht, minimiert das Infektionsrisiko deutlich gegenüber Pinzette oder Fingern.

Nematoden (Nützlinge) – natürlicher Zeckenschutz für den Garten

Nematoden sind mikroskopisch kleine Fadenwürmer, die Zeckenlarven im Boden biologisch bekämpfen, ohne für Menschen, Tiere oder Pflanzen schädlich zu sein.

  • Anwendung:

    • Im Frühjahr und Spätsommer auf feuchten, schattigen Gartenbereichen mit der Gießkanne ausbringen.

    • Besonders sinnvoll bei Hundewiesen, Kinderspielflächen, schattigen Gärten.

  • Vorteil:

    • Umweltfreundlich, kein Risiko für Bienen oder andere Nützlinge, nachhaltige Reduktion der Zeckenpopulation.

Zeckenbefall vorbeugen – deine 360°-Strategie

Für Mensch:

  • Kleidung: Lange Hosen, Socken über Hosenbein, festes Schuhwerk, helle Stoffe (Zecken besser sichtbar)

  • Schutzmittel: Vor jedem Aufenthalt im Grünen Zeckenspray anwenden und auffrischen

  • Absuchen: Nach jedem Ausflug sofort den gesamten Körper kontrollieren (Kniekehlen, Leiste, Achseln, Kopfhaut, Bauchnabel)

  • Duschen: Innerhalb von 2 Stunden nach dem Aufenthalt im Grünen duschen senkt das Risiko signifikant (lt. CDC-Studie)

Für Haustiere:

  • Vor jedem Ausflug: Floh- & Zeckenspray oder Spot-On verwenden

  • Nach jedem Spaziergang: Fell gründlich absuchen – besonders Kopf, Hals, Achseln, zwischen den Zehen und am Bauch

  • Schlafplätze sauber halten: Körbchen, Decken, Matten regelmäßig waschen, Umgebungsspray nutzen

Für den Garten:

  • Rasen mähen, Unterholz auslichten: Zecken meiden trockene, sonnige Bereiche

  • Komposthaufen, Holzstapel fern vom Haus platzieren

  • Nematoden im Frühjahr und Spätsommer ausbringen

  • Nützlinge fördern: Igel, Vögel, Laufkäfer sind natürliche Feinde von Zecken

Allgemein:

  • FSME-Risikogebiet? Impfung prüfen (besonders in Bayern, Baden-Württemberg, Südhessen, Thüringen, Teilen Sachsens)

  • Regelmäßige Kontrolle: Auch „ungefährliche“ Zecken können Erreger tragen – daher immer absuchen und entfernen!

Hausmittel gegen Zecken – Wissenschaftlich geprüft und ehrlich bewertet

Hausmittel

Studienlage

Wirkung

Empfehlung

Kokosöl/Laurinsäure

Feldstudie Uni Gießen: Kurzzeitabwehr (bis 81 %) für <2 h

Nur kurzfristig, kein Ersatz für Biozidprodukte

Als Zusatz, nicht als alleiniger Schutz

Schwarzkümmelöl

Laborstudien, keine Feldstudien

Unklare Praxistauglichkeit

Keine Empfehlung als Schutz

B-Vitamine, Knoblauch, Apfelessig

Mehrere kontrollierte Studien: Kein Effekt

Keine nachgewiesene Wirkung

Nicht empfohlen

Ätherische Öle pur

Teils hautreizend, keine klare Schutzstudie

Riskant

Nicht empfohlen

Fazit: Hausmittel bieten keinen vollwertigen Schutz. Die sicherste Methode sind geprüfte Sprays, Spot-On-Präparate, schnelle Zeckenentfernung und gezielte Vorbeugung.

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Du hast Fragen? Unser sachkundiges Beratungsteam (nach §11 ChemVerbotsV) hilft dir gern weiter – ob Produktwahl, Anwendung oder Prävention.

Checkliste – Zecken wirksam bekämpfen & vorbeugen

✔ Zeckenspray/Repellent vor jedem Aufenthalt draußen auftragen 
✔ Spot-On für Hund/Katze regelmäßig erneuern 
✔ Nach Ausflügen Körper und Fell gründlich absuchen 
✔ Zecken sofort mit Edelstahlzange entfernen 
✔ Tierliegeplätze sauber halten, Garten pflegen 
✔ Nematoden im Garten einsetzen 
✔ FSME-Impfstatus prüfen 
✔ Produkte nach Anleitung erneuern 
✔ Fachkundige Beratung bei Unsicherheiten nutzen


 

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