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Zwei Kinder lachen in die Kamera. Sie haben Körperkontakt und können durch direkten Kopf-zu-Kopf-Kontakt Läuse übertragen. Läuseeier kann man jedoch mit einigen Hilfsmitteln erkennen.

Läuseeier erkennen - so geht's!

Geschrieben von: Patricia Titz

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Kopfläuse verbreiten sich durch direkten Kontakt beim Spielen, Kuscheln oder Selfies machen. Hygiene spielt dabei keine Rolle.

Nissen lassen sich an ihrer runden Form, gelblich-weißen Farbe und der Nähe zum Haaransatz erkennen.

Nissen sind fest im Haar verklebt und können nur mit einem speziellen Nissenkamm entfernt werden.

Schuppen unterscheiden sich von Läuseeiern durch ihre eckige Form und ihre hellere Farbe. Schuppen sind größer als Nissen und lassen sich leicht auskämmen.

Verwende zur Behandlung von Läusen spezielle Shampoos, wie unser Silberkraft Läuseshampoo und einen Nissenkamm. Weiderhole die Anwendung nach ca. 8 Tagen

Du hast den Verdacht, dass sich in deinen Haaren oder den Haaren deines Kindes Kopfläuse eingenistet haben? Keine Sorge, Kopfläuse sind zwar lästig, aber kein Zeichen mangelnder Hygiene und können effektiv bekämpft werden. Der erste und oft entscheidende Schritt zur erfolgreichen Behandlung ist das sichere Erkennen der Läuseeier, der sogenannten Nissen. In diesem Ratgeber erfährst du, wie du Nissen von harmlosen Schuppen unterscheidest, welche Merkmale die Eier haben und wie du einen Befall schnell und sicher feststellst.

Woher kommen Läuse?

Kopfläuse (Pediculus humanus capitis) sind winzige, flügellose Insekten, die als Ektoparasiten ausschließlich auf dem menschlichen Kopf leben. Laut Robert-Koch-Institut sind sie weltweit verbreitet und kommen am häufigsten bei Kindern im Grundschulalter (etwa 7 bis 9 Jahre) vor. Anders als bei anderen Parasiten, die durch befallene Lebensmittel übertragen werden können, erfolgt die Übertragung bei Kopflausbefall fast ausschließlich durch direkten Haar-zu-Haar-Kontakt, oftmals von Kind zu Kind. Läuse können nämlich weder springen noch fliegen. Sie krabbeln von einem Kopf zum nächsten, wenn die Haare zweier Personen sich berühren. Das kann ganz schnell beim Spielen, Kuscheln oder beim Selfies machen passieren. Die indirekte Übertragung über Gegenstände wie Kämme, Bürsten, Mützen oder Schals ist zwar möglich, aber sehr selten. Das liegt laut Robert-Koch-Institut daran, dass Kopfläuse nicht dazu neigen, den Kopf des Wirts zu verlassen. Läuse werden ohne ihren Wirt schnell geschwächt und können bei Zimmertemperatur in der Regel nicht länger als 2 Tage überleben. Der Kopflausbefall beschränkt sich daher fast ausschließlich auf die Haare des Wirts.

Eine Kopflaus sitzt auf einem menschlichen Haar.
Kopfläuse werden durch direkten Kontakt von Mensch zu Mensch übertragen.

Läuse sind Ektoparasiten und benötigen zum Überleben menschliches Blut. Laut Umweltbundesamt stechen sie dazu etwa alle vier bis sechs Stunden in die Kopfhaut. Manche Menschen spüren die Stiche durch starken Juckreiz, andere merken gar nichts. Obwohl die Übertragung häufig von Kind zu Kind stattfindet, können auch Erwachsene Läuse bekommen. Mit mangelnder Hygiene hat Kopflausbefall allerdings nichts zu tun. Die Sauberkeit der Haare ist für die Parasiten völlig irrelevant. Es kann jeden treffen, der Körperkontakt zu befallenen Menschen hat.

Wie sehen Läuseeier aus?

Die Eier der Kopfläuse werden als Nissen bezeichnet und sind oft das Hauptproblem bei der Behandlung eines Befalls. Zum einen haben Menschen immer wieder Schwierigkeiten, sie von einfachen Hautschuppen zu unterscheiden, zum anderen sind sie ohne einen Nissenkamm kaum zu entfernen. Jede weibliche Laus befestigt ihre ovalen, etwa 0,8 mm langen Eier mit einem wasserunlöslichen, extrem festen Sekret an den Haaren des Wirts. Durch Shampoo und Wasser allein löst sich dieser “Klebstoff” nicht. Vor allem in langen Haaren halten sich Läuse gerne auf, da sie dort genügend Halt finden und ihre Nissen nah an der Kopfhaut platzieren können. Läuseeier sind zu Beginn durchsichtig, gelblich oder leicht bräunlich und erscheinen weißlich, sobald die Larve geschlüpft ist. 


Die Lebenserwartung einer Laus liegt bei etwa 28 Tagen. In dieser Zeit kann eine einzelne weibliche Laus bis zu 140 Läuseeier produzieren. Nach dem Schlüpfen der Eier entwickeln sich die Larven innerhalb von 10 Tagen zu einer geschlechtsreifen Kopflaus, die wiederum neue Läuseeier produzieren und ablegen kann. Es dauert etwa drei Wochen von der Eiablage bis zur erwachsenen Laus.

Kopflaus-Nissen sind am Haaransatz befestigt.
Die Eier von Kopfläusen werden direkt an den Haaransatz abgelegt und mit einem Sekret an den Haaren verklebt.

Größe und Form: Die Eier der Kopflaus sind oval und sehr klein, etwa 0,8 mm lang.

Position: Die Laus legt ihre Eier bevorzugt sehr nah an der Kopfhaut ab, da die dort herrschende Temperatur (ca. 28–29 °C) optimal für die Entwicklung der Larven ist.

Farbe und Zustand: Entwicklungsfähige Eier sind gelblich-bräunlich, manchmal leicht gräulich gefärbt und schwer zu entdecken. Die leeren Eihüllen (Nissen), die nach dem Schlüpfen der Larven übrig bleiben, sind durchscheinend, weißlich oder perlmuttartig schimmernd und besser zu sehen.

Nicht leicht zu entfernen: Die Eier lassen sich nur mit einem Nissenkamm entfernen, da sie mit einem Sekret an den Haaransatz auf der Kopfhaut geklebt sind. 

Schuppen oder Nissen?

Die Unterscheidung zwischen Nissen und harmlosen Partikeln wie Schuppen, Haarsprayresten oder Hautschorf ist nicht immer einfach. Denn manchmal sehen sich Schuppen und Läuseeier zum Verwechseln ähnlich. Trotzdem gibt es einige Unterschiede, an denen man feststellen kann, ob das eigene Kind von Läusen befallen wurde oder einfach nur eine trockene Kopfhaut hat. Schuppen sind in der Regel sehr hell und weiß. Sie sind heller als Nissen, die mit Larven gefüllt durchsichtig erscheinen. Darüber hinaus haben Schuppen eine eher platte Form, während Läuseeier oval und rundlicher sind. Außerdem sind Schuppen deutlich größer als die Eier der Läuse. Auch die Verteilung der Partikel auf dem Kopf kann Aufschluss geben, ob ein Läusebefall vorliegt. Schuppen sind gleichmäßig auf dem ganzen Kopf verteilt und entfernen sich schnell von der Kopfhaut. Sie rieseln von ganz allein oder durch ein leichtes Bewegen der Haare herunter und sind oftmals auf den Schultern sichtbar.


Doch wie kannst du Schuppen richtig von Nissen unterscheiden und wissen, wann eine Behandlung des Befalls notwendig ist. Am leichtesten kannst du dein Kind untersuchen, indem du den Kammtest durchführst. Dabei kämmst mit einem handelsüblichen Kamm durch das trockenen Haar. Läuseeier lassen sich mit so einem Kamm nicht auskämmen, da sie fest im Haar nahe an der Kopfhaut verklebt sind. Lassen sich die weißen Krümel leicht auskämmen, handelt es sich entweder um Schuppen, Staub oder andere unbedenkliche Partikel.

Nissen kleben extrem fest am Haar. Sie lassen sich weder durch einfaches Bürsten noch durch Waschen oder Abstreifen mit den Fingern entfernen. Sie befinden sich bis etwa 1cm von der Kopfhaut entfernt.

Schuppen sind Hautpartikel, die lose auf der Kopfhaut liegen oder leicht vom Haar abfallen bzw. sich einfach abstreifen lassen.

Die Entfernung zur Kopfhaut hilft dabei abzuschätzen, welche Nissen noch gefährlich sind. Da das Haar etwa 1cm pro Monat wächst und die Larven nach 6 bis 10 Tagen schlüpfen, sind Nissen, die weiter als 1cm von der Kopfhaut entfernt sind, in der Regel leer oder abgestorben und stellen keine akute Gefahr mehr dar.

Wie kann man einen Lausbefall feststellen?

Meistens ist dein Kind nicht das erste in der Einrichtung, das von Läusen betroffen ist. Sollte die Warnung aus der Kita oder Schule kommen, dass Läusebefall aufgetreten ist, ist das nasse Auskämmen der Haare die beste Option. Dazu benötigst du einen Nissenkamm. In unserem Silberkraft Läuseshampoo ist bereits ein Läusekamm inklusive.

So gehst Du vor:

  1. Haare vorbereiten: Wasche die Haare und trage eine handelsübliche Haarpflegespülung auf. Die Spülung erleichtert das Auskämmen mit einem sehr feinen Nissenkamm.

  2. Systematisch kämmen: Verwende einen speziellen Läusekamm mit eng stehenden Zinken (Abstand max. 0,2 mm). Kämme das Haar systematisch Strähne für Strähne vom Ansatz bis zu den Spitzen.

  3. Kamm prüfen: Nach jedem Kammzug streifst du den Kamm auf einem weißen Küchenpapier ab und untersuchst das Papier sorgfältig. Kannst du Läuse oder Nissen erkennen, hast du es mit einem Befall zu tun. Eine Lupe kann dabei hilfreich sein. 


Wenn Du eine lebende Laus findest, ist der Befall bestätigt und du solltest mit einer vernünftigen Behandlung beginnen. Entdeckst du Nissen am Haaransatz, ist das auch ein klares Indiz. Allerdings ist es oft einfacher, die Läuse selbst zu erkennen.

Ein Kind kratzt sich am Kopf.
Starker Juckreiz auf dem Kopf kann auf Kopflausbefall hindeuten. Allergiker reagieren besonders stark auf die Läuse-Bisse.

Läuseeier entdeckt? Das solltest du jetzt tun!

Da sich Läuse in Kitas und Schulen sehr schnell ausbreiten können, gibt es in Deutschland eine Meldepflicht für Kopflausbefall. In unserem Ratgeber zum Thema Meldepflicht geben wir dir alle wichtigen aktuellen Regelungen mit, die du beachten solltest. Auf jeden Fall solltest du die Gemeinschaftseinrichtung deines Kindes sofort informieren und dein Kind zu Hause behalten


Bei der Behandlung empfehlen wir dir, auf zugelassene und wirksame Läuseshampoos, wie unser Silberkraft Läuseshampoo, zu setzen. Außerdem solltest du dir einen Nissenkamm zulegen. Wenn du dich für unser Silberkraft Läuseshampoo entscheidest, musst du dir darüber aber keine Gedanken machen. Ein Nissenkamm wird direkt mitgeliefert. 


Im Internet wird an verschiedenen Stellen empfohlen, mit Öl oder anderen Hausmitteln gegen Läuse vorzugehen. Davon raten wir dringend ab. Wir wir in unserem Ratgeber Hausmittel gegen Läuse auf Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse und Expertenempfehlungen gezeigt haben, sind Hausmittel kein Ersatz in Punkten Wirksamkeit und Effektivität. Viele zeigen überhaupt keine Wirkung.

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Das Silberkraft Läuseshampoo stoppt die Ausbreitung von Läusen und Nissen. Die ausgezeichnete Verträglichkeit basiert auf der ausschließlichen Verwendung modernster Grundstoffe und dem völligen Verzicht auf chemische Pestizide. Aufgrund der physikalischen Wirkung der verwendeten Aktivstoffe wird die Bildung von Resistenzen im Gegensatz zu chemisch-synthetischen Präparaten weitestgehend ausgeschlossen. Das Shampoo ist leicht anzuwenden und ist geruchsneutral.

Richtige Behandlung

Die Behandlung von Kopfläusen muss zügig aber vernünftig durchgeführt werden. Es hilft nicht, sich in seiner Eile und Sorge auf unwirksame Hausmittel oder ähnliches zu verlassen. Ein festgestellter Kopflausbefall muss aber umgehend behandelt werden, um eine Weiterverbreitung zu verhindern.


Die empfohlene Behandlung des Robert Koch-Instituts und des Umweltbundesamts umfassen eine Kombination aus einem zugelassenen Mittel und regelmäßigem nassen Auskämmen. Außerdem ist eine Wiederholungsbehandlung wichtig. Da die meisten Mittel die Eier nicht direkt abgetöten oder ausgekämmt werden können, ist eine zweite Behandlung zwingend erforderlich. Diese sollte etwa 8 Tage nach der Erstbehandlung erfolgen, um alle in der Zwischenzeit geschlüpften Larven abzutöten.


Für die Behandlung empfehlen wir dir unser Silberkraft Läuseshampoo, das dich und dein Kind im Kampf gegen die Läuse unterstützt. Es wurde speziell entwickelt, um Kopfläuse und Nissen zuverlässig zu bekämpfen, und kommt mit unserer Silberkraft Garantie. Umser Läuseshampoo hat einige schöne Vorteile:

Nissenkamm inklusive: Um alle ausgewachsenen Läuse und Eier beseitigen zu können, kommt unser Shampoo zusammen mit einem hochwertigen Läusekamm. Beides zusammen ermöglicht eine zuverlässige Behandlung der Parasiten.

Verträgliche Formel: Das Shampoo kann an Kindern ab einem Jahr angewendet werden. Da Kopfläuse besonders häufig in Kindertagesstätten und Schulen vorkommen, ist diese Verträglichkeit ideal. Für Erwachsene ist unser Shampoo aber ebenfalls wirksam.

Kurze Einwirkzeit: Nach nur 15 Minuten kannst du das Shampoo wieder ausspülen. Wenn du anschließend noch den beiliegenden Nissenkamm verwendest, geht die Behandlung so schnell wie möglich voran.

Lies vor Gebrauch stets das Etikett und die Produktinformationen sorgfältig durch. Die korrekte Anwendung ist in der Gebrauchsanweisung beschrieben.

Häufige Fragen & Antworten (FAQ)

Können Läuse springen oder fliegen?

Nein, Kopfläuse können weder springen noch fliegen. Sie bewegen sich kriechend fort und werden fast ausschließlich durch direkten Kontakt von Haar zu Haar übertragen. Übertragungen über Gegenstände, die mit dem Haar in Kontakt waren (Kämme, Bürsten, usw.), sind laut Robert-Koch-Institut sehr selten.

Wie kann man Nissen und Schuppen unterscheiden?

Die Eier der Kopflaus sind fest am Haaransatz verklebt und lassen sich deswegen mit einem handelsüblichen Kamm entfernen. Schuppen können durch leichtes Kämmen bereits aus dem Haar gelöst werden. Außerdem unterscheiden sich Eier und Hautschuppen durch ihre Form: Die Eier sind klein und rundlich, während Schuppen größer, heller und eckiger sind.

Muss ich die ganze Wohnung reinigen, wenn ich Läuse habe?

Nein. Da die Übertragung laut Robert-Koch-Institut fast nur von Haar zu Haar erfolgt und Läuse schnell ohne Wirt sterben, sind aufwendige Reinigungsaktionen nicht notwendig. Zur Sicherheit kannst du Gegenstände mit direktem Kopfkontakt (Kämme, Bürsten, Mützen, Bettwäsche) bei 60 °C waschen oder einfach nicht mit betroffenen Personen teilen.

Wann darf mein Kind wieder in die Schule oder den Kindergarten?

Nach dem Infektionsschutzgesetz (IfSG) darf dein Kind die Gemeinschaftseinrichtung wieder besuchen, wenn eine ordnungsgemäße Erstbehandlung mit einem zugelassenen Mittel durchgeführt wurde und keine lebenden Läuse mehr vorhanden sind. Alles rund um die Meldepflicht von Läusen usw. haben wir dir in unserem Ratgeber Meldepflicht 2025 zusammengefasst.

Sind Hausmittel wie Essig oder Öl zur Behandlung geeignet?

Hausmittel wie Essigwasser, Öl oder auch ein Saunaaufenthalt sind unzuverlässig und ungeeignet zur Abtötung von Läusen und Nissen. In unserem Ratgeber Hausmittel gegen Läuse haben wir aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse und Expertenempfehlungen vom Robert-Koch-Institut, dem Umweltbundesamt und des Bundesinstituts für Öffentliche Gesundheit zusammengefasst.

Warum gehen Hundeflöhe auf Menschen?

Hundeflöhe gehen auf Menschen, weil sie nach einer Blutmahlzeit suchen und keinen Unterschied zwischen Mensch und Tier machen, wenn sie hungrig sind.

Wie schnell schlüpfen die Läuse aus den Eiern?

Die Larven schlüpfen etwa 6 bis 10 Tage nach der Eiablage. Vom Ei bis zur ersten Eiablage der weiblichen Laus dauert es etwa 17 bis 22 Tage.

Quellen und weiterführende Informationen

Patricia Titz

Patricia Titz

Hallo, ich bin Patricia! Schon seit meiner Kindheit begleiten mich Tiere – Hunde und Katzen waren immer Teil meines Lebens. Deshalb weiß ich, wie wichtig es ist, das eigene Zuhause nicht nur sauber und hygienisch, sondern auch angenehm für Mensch und Tier zu gestalten.
Als zertifizierte Sachkundige im Bereich Biozidprodukte gemäß § 11 der Chemikalien-Verbotsverordnung (ChemVerbotsV) sowie im Pflanzenschutz gemäß § 9 Abs. 4 Pflanzenschutzgesetz (PflSchG) verfüge ich über fundierte Kenntnisse im sicheren und gesetzeskonformen Umgang mit Bioziden und Pflanzenschutzmitteln. Durch regelmäßige Fortbildungen stelle ich sicher, dass ich stets auf dem neuesten Stand der gesetzlichen Vorgaben und wissenschaftlichen Erkenntnisse bleibe.
Mein Ziel ist es, praktische Tipps und verständliche Informationen zu teilen, damit jeder die richtigen Maßnahmen ergreifen kann – wirkungsvoll und verantwortungsvoll. Ob es um Giardien, Silberfische, Motten oder Schimmel geht – ich möchte dabei helfen, das Zuhause frei von Schädlingen zu halten, ohne dabei Tier und Umwelt aus den Augen zu verlieren.