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Wespen sind allseits bekannte Sommergäste. Meistens sind sie friedlich und dazu noch wichtig für das Ökosystem. Trotzdem machen die Tiere uns in manchen Situationen das Leben schwer. Besonders lästig können die Insekten werden, wenn sich ihre Nester auf der Terrasse, dem Balkon, im Gartenhäuschen oder gar am Haus befinden. Aufgrund vorhandener Allergien fühlen sich einige Menschen dann nicht nur von den umherschwirrenden Tieren gestört, sondern ebenfalls durch ihre permanente Anwesenheit gefährdet.
Aber Achtung: Wespennester dürfen nicht einfach so zerstört werden. Denn Wespen sowie ihre Nester stehen unter Naturschutz! Außerdem ist es für Laien viel zu gefährlich, eine Wespenbehausung ohne das erforderliche Fachwissen und die benötigte Ausrüstung zu entfernen. Bei Missachtung drohen den Betroffenen sogar saftige Bußgelder, die es in sich haben. Aber wie reagiert «Mensch» richtig und wer muss für die Entfernung eines Nests bezahlen?
Herrschen sommerliche Temperaturen, zieht es nicht nur den Menschen ins Freie. Ebenso Wespen sind dann unterwegs. Angezogen von den verlockenden Düften, die süße Limonaden, Kuchen sowie Fleisch und gegrillte Würstchen verströmen, begeben sich die Insekten nun vermehrt in die Nähe des Menschen. Kommt es dann durch hektische Bewegungen, ungewolltem Kontakt oder Wegpusten zu einem aggressiven Verhalten der Tiere, ist es schnell passiert: Die Wespe sticht zu!
Gefährlich wird es, wenn die Wespe im Mund- oder Rachenraum zugestochen hat. Denn dann schwellen die Schleimhäute an und die Atemwege beginnen sich zu verengen oder im schlimmsten Fall sogar zu verschließen. Kommt es zu einer Situation wie dieser, muss sofort ein Notarzt gerufen werden. Bis zu seiner Ankunft sollte die Region mit kalten Kompressen von außen und durch Lutschen von Eiswürfeln von innen gekühlt werden.
Auch Hunde und Katzen können durch unbeabsichtigtes Verschlucken oder Schnappen nach dem Insekt von einer Wespe im Rachen gestochen werden. Tritt dieser Fall ein, sollte so schnell wie möglich ein Tierarzt aufgesucht werden. Auch hier kann die auftretende Schwellung durch kontinuierliches Kühlen von innen und außen verlangsamt werden.
Ebenfalls gefährlich wird es für Menschen, die allergisch auf das Gift der Wespe reagieren. Folgende Symptome weisen auf eine allergische Reaktion hin:
Ein schwerer allergischer Schock äußert sich folgendermaßen:
Jetzt ist schnelles Handeln angesagt: Denn bei schweren körperlichen Reaktionen wie diesen droht ein Atem- und Kreislaufstillstand. Es muss ohne Umschweife ein Notarzt verständigt werden.
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Vollständige Details anzeigenWespen bevorzugen für ihren Nestbau in der Regel die sonnige Südseite eines Hauses. Besonders Kunststofffassaden, Holzhäuser und ältere Bauwerke sind für die Königin auf der Suche nach einer passenden Nistmöglichkeit interessant. Denn das vergleichsweise weichere Material ist für die Insekten einfacher zu bearbeiten. So ist es häufig der Fall, dass in der Fassade bloß ein winziges Loch zu sehen ist und ein paar Zentimeter weiter in der Dämmschicht sich dann ein Wespennest befindet. Aber nicht nur defekte Stellen in der Hausfassade wählt die Wespenkönigin als Möglichkeit zum Nestbau.
Auch der Dachboden wird von den Tieren als Nistmöglichkeit genutzt. In der Regel gelangen die Insekten über aufliegende Dachziegel ins Innere eines Hauses. Dort sind sie vor Wind und Wetter geschützt, es ist dunkel und sie werden ebenfalls von niemanden gestört.
Rollladenkästen bieten den Tieren einen perfekten Unterschlupf. Sie sind meistens frei zugänglich und besitzen dunkle geschützte Hohlräume, die sich zum Nestbau wunderbar eignen.
Häufig werden die Nester erst entdeckt, wenn die Population des Wespenstaates und somit ebenfalls das Nest an Größe stark zugenommen hat. Nun gibt es nur noch zwei Möglichkeiten: Die Erste ist, sich mit den Mitbewohnern zu arrangieren und die Zweite, das Nest professionell entfernen zu lassen.
Direkt entfernen lässt sich ein Wespennest durch Hausmittel nicht. Jedoch kann den Tieren durch gewisse Maßnahmen das Leben etwas unbequemer gemacht werden, worauf dessen sie manchmal ihre Behausung früher verlassen als von der Natur gewollt. Folgende Dinge mögen die Insekten nicht:
Ätherische Öle und Pflanze, die einen starken Duft verströmen, wirken vorbeugend sowie helfen sie dabei, dass die Wespen ihr Nest verlassen und sich eine neue Bleibe suchen. Geeignet sind:
Besonders Wespen, die ihre Nester unterirdisch angelegt haben, können für kleine Kinder und Haustiere zum Risiko werden. Rasen, der kontinuierlich gemäht und vertikutiert wird, schreckt die Insekten bereits im Voraus ab. Befindet sich das bevölkerte Wespennest schon im Boden, ist es sinnvoll, den Bereich zu markieren und einen großen Bogen um ihn zu machen. Mit stetigem Wässern der Rasenfläche gelingt es meistens, dass sich die im Untergrund lebenden Insekten unwohl fühlen und sich auf die Suche nach einer neuen Nistmöglichkeit begeben.
Damit sich die Tiere erst gar nicht an ungewollten Orten niederlassen, können Insektensprays zum Einsatz kommen. Das Wespenspray von SILBERKRAFT wirkt als Repellent, was bedeutet, dass Wespen durch den Geruch von Geraniol langfristig vertrieben werden. Hierfür die Stellen, an denen das Eindringen der Insekten oder der Bau eines Nests verhindert werden soll, einsprühen.
Auch die Behandlung von Nestern ist möglich. Jedoch sollte diese nur von autorisierten Fachpersonen durchgeführt werden! Das Wespenspray von SILBERKRAFT ist für den Innen- sowie für den Außenbereich geeignet.
Wurde ein Wespennest entdeckt, darf es auf keinen Fall selbst entfernt werden. Denn das kann nicht nur gefährlich, sondern ebenfalls teuer werden. Aufgrund der Tatsache, dass Wespen und ihre Nester unter Naturschutz stehen, kann ein Vergehen mit Strafgeldern bis zu 50.000 Euro geahndet werden.
Mieter eines Hauses oder einer Wohnung sollten immer als Erstes den Vermieter kontaktieren. Da ein Wespennest und die davon ausgehende Gefahr einen Mangel am Mietobjekt darstellt, ist er für die Entfernung verantwortlich. Kümmert sich der Vermieter trotz mündlicher sowie schriftlicher Aufforderung nicht darum, das Nest entfernen zu lassen, kann der Mieter laut § 536 ff Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) eine Mietminderung verlangen.
Wurde die Tatsache vom Vermieter zur Kenntnis genommen, muss sich dieser anschließend mit der zuständigen Naturschutzbehörde in Verbindung setzen, die dann entscheidet, ob das Nest entfernt werden darf oder nicht. Jedoch bestätigen Ausnahmen die Regel: Leben Allergiker im Haus, darf sich der Vermieter sofort an einen professionellen Kammerjäger wenden. Dieser kümmert sich dann um alles Weitere.
Gut zu wissen: Imkern, Naturschützern sowie den Spezialisten der Feuerwehr ist es nach Absprache mit der örtlichen Naturschutzbehörde gestattet, ein Wespennest umzusiedeln oder wenn notwendig zu zerstören.
Grundsätzlich ist die Feuerwehr nicht der richtige Ansprechpartner, wenn es sich um die Entfernung eines Wespennests handelt. Einzig und allein in Ausnahmefällen, wenn ein Risiko für Leib und Leben sowie Gefahr für die öffentliche Sicherheit besteht, kommen die Spezialisten der Feuerwehr zum Einsatz. Folgende Notfallsituation muss gegeben sein:
Sind diese Voraussetzungen nicht gegeben, ist es als Privatperson sinnvoller, einen Kammerjäger zu kontaktieren. Es könnte ansonsten teuer werden!
Die Entfernung eines Wespennestes zählt zu den Instandhaltungskosten und muss vom Vermieter übernommen werden. Eigentümer einer Wohnung oder eines Hauses müssen die Kosten selber tragen. Der Preis ist abhängig von gewissen Faktoren. Diese sind:
In der Regel kostet die professionelle Entfernung durch einen Kammerjäger zwischen 120 und 200 Euro. Die Umsiedlung durch einen Imker ist meistens kostenfrei. Umweltschutzorganisationen, die sich beispielsweise um die Verlegung des Einfluglochs kümmern, berechnen ihren Aufwand mit ungefähr sechzig Euro.
Die professionelle Umsiedlung oder Eliminierung eines Wespennestes ist mit einigen Kosten verbunden. So ist es gut zu wissen, dass einige Versicherungen die Rechnung übernehmen. Doch Achtung: Die Art des Schadenfalls muss in den Vertragsbedingungen enthalten sein! Hierfür ist die Wohngebäude- oder Hausratversicherung zuständig. Auch ein sogenannter Haus-Schutzbrief regelt die Kostenübernahme.
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