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In den Sommermonaten sind Wespen besonders aktiv. So lässt es sich kaum verhindern, dass wir Menschen mit den regen Insekten mehr als gewollt in Berührung kommen. Und dies kann ganz schön gefährlich werden. Wird eine Wespe aus Versehen geschluckt und sticht zu, ist Eile geboten und der direkte Weg ins Krankenhaus unumgänglich. Auch Allergiker müssen in der Nähe von Wespen aufpassen: Kommt es zu einem Stich, kann dies aufgrund einer allergischen Reaktion des Körpers böse enden. Aber welche Symptome treten auf und wie kann ein Angriff durch die oft sehr aufdringlichen Insekten verhindert werden?
Wespen (Vespinae) gehören ebenfalls wie Hornissen zur Unterfamilie der Echten Wespen. Sie zählen zu den Staaten bildenden Insekten und leben zu Hunderten und manchmal sogar zu Tausenden in einem gemeinsamen Nest. Weltweit existieren 61 Arten. In Deutschland sind aufgrund ihres aufdringlichen Handelns besonders zwei von ihnen allseits bekannt. Die Rede ist von der Gemeinen Wespe (Vespula vulgaris) und der Deutschen Wespe (Vespula germanica), die etwas aggressiver als das erstgenannte Exemplar reagieren kann.
Aufgrund ihrer identischen schwarz-gelb gestreiften Farbgebung sind die beiden Wespenarten gar nicht so einfach voneinander zu unterscheiden. Einzig an ihren unterschiedlichen Zeichnungen auf der Stirnplatte lassen sie sich identifizieren. Denn bei der Gemeinen Wespe befindet sich an der genannten Körperstelle ein breiter schwarzer Strich und bei der Deutschen Wespe drei im Dreieck angeordnete schwarze Punkte. Auch von der Größe unterscheiden sich die Insekten nicht. So erreichen die Arbeiterinnen eines Wespenstaates eine Größe von circa 16 Millimeter. Die männlichen Drohnen werden bis zu 17 Millimeter und die Königin etwa 20 Millimeter lang.
Geraume Zeit waren Echte Wespen vor allem in Europa, Asien sowie in Nordamerika heimisch. Mittlerweile haben sich die Tiere aber auch in Ländern wie Neuseeland, Südamerika und Australien verbreitet.
Wespen sind vor allem auf Wiesen und in Wäldern anzutreffen. Dort bauen sie ihre Nester in geschützten Baum- oder Erdhöhlen. Zieht es sie in die Nähe des Menschen, bevorzugen die Insekten unter anderem Rollladenkästen, Dachböden, Gartenhäuser oder Schuppen sowie leer stehende Vogelhäuschen als Nistplatz. Wespennester sind nach unten geöffnet und werden von den Insekten nur für ein Jahr genutzt.
Im Frühling erwacht die bereits im Herbst befruchtete Jungkönigin aus dem Winterschlaf und begibt sich auf die Suche nach einer passenden Nistmöglichkeit. Ist sie fündig geworden, beginnt sie sofort mit dem Nestbau und der anschließenden Eiablage. Kurze Zeit später kommt es bereits zum Schlupf der kleinen Larven, der ausschließlich aus unfruchtbaren Arbeiterinnen besteht. Im August ist dann der Zeitpunkt gekommen, dass ebenfalls männliche Drohnen und Jungköniginnen aus den Eiern schlüpfen. Die Population in einem Wespennest hat nun ihren Höchststand erreicht.
Aufgrund der vorherrschenden klimatischen Bedingungen stirbt die Königin im Spätherbst ab. Ebenfalls das gesamte Wespenvolk fällt anschließend auseinander. In dieser Zeit werden die Tiere dem Menschen besonders lästig. Denn ebenso die Arbeiterinnen, die sich sonst von den süßen Absonderungen der Larven ernährten, gehen jetzt auf Futtersuche. Aber auch ihnen ist nun keine lange Lebensdauer mehr beschert. Denn kommt es zum ersten Kälteeinbruch, sterben ebenfalls die fleißigen Arbeiterinnen eines Wespenvolks. Einzig die im Spätsommer geschlüpften Jungköniginnen verpaaren sich und suchen sich anschließend einen Platz zum Überwintern.
Beim gesunden Menschen löst ein Wespenstich in den meisten Fällen harmlose Reaktionen aus. Symptome wie Juckreiz, Schmerzen an der Einstichstelle sowie Schwellungen und Rötungen im selben Bereich sind keine Seltenheit. In den meisten Fällen sind die Nachwirkungen des Wespenstichs aber nach einem Tag schon wieder abgeklungen. Folgende Erste Hilfe Maßnahmen helfen dabei, dass sich die Haut nicht entzündet:
Wenn die Einstichstelle juckt, sollte das Kratzen unbedingt unterdrückt werden. Es könnte sonst zu einer Infektion kommen. Auch Omas «Essigsaure Umschläge» helfen bei einem Wespenstich nicht. Das altbewährte Hausmittel wirkt hier eher kontraproduktiv und könnte ebenfalls eine Infektion auslösen.
Treten keine weiteren Symptome auf, ist ein Wespenstich am darauffolgenden Tag bereits Schnee von gestern. Kommt es jedoch auch an anderen Körperstellen zu auffallenden Rötungen sowie Schwellungen, liegt beim Betroffenen in der Regel eine Insektenallergie vor. Jetzt muss schnell gehandelt werden!
Bei einigen Menschen kann der Stich einer Wespe, Hornisse oder Biene eine gefährliche allergische Reaktion auslösen. So kommt es immer wieder zu Todesfällen, die hätten verhindert werden können, hätten die Betroffenen von ihrer Allergie gewusst und aufgrund dessen schneller gehandelt. Viele Menschen wissen nämlich überhaupt nicht, dass sie allergisch sind und ihr Körper auf das Gift der Insekten dementsprechend reagiert.
Aufgrund dessen ist es ratsam, vor Beginn der Wespensaison einen sogenannten Allergologen aufzusuchen. Diesem Facharzt ist es möglich, anhand eines Allergietests festzustellen, ob eine Insektenallergie vorliegt. Menschen, die ein positives Ergebnis erhalten, sollten ab diesem Tag ein Notfall-Set bestehend aus kortisonhaltigen Präparaten, einem Adrenalin-Autoinjektor sowie flüssigen Antihistaminika bei sich tragen. Diese Medikamente sind verschreibungspflichtig und können Leben retten!
Eine Insektenallergie kann in jedem Lebensalter auftreten. Die Wahrscheinlichkeit, dass der menschliche Körper auf das Gift der Insekten mit schweren körperlichen Reaktionen reagiert, ist im Alter jedoch höher als in jungen Jahren.
Allergische Reaktionen zeigen sich schon kurz nachdem die Wespe zugestochen hat und können bei jedem Menschen unterschiedlich verlaufen. Manche Allergiker reagieren auf das Gift lediglich mit Hautausschlägen an der Einstichstelle sowie leichten Schwindel und Übelkeit. Personen, deren Körper stark auf das Insektengift anspricht, müssen mit schweren Reaktionen rechnen. Folgende Symptome einer Überempfindlichkeit machen sich dann bereits kurze Zeit nach dem Stich der Wespe bemerkbar:
Treten diese Symptome auf, muss sofort der Notdienst kontaktiert werden. Nur so kann ein resultierender anaphylaktischer Schock verhindert werden.
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Vollständige Details anzeigenWespen nutzen ihren Stachel nur, wenn sie sich bedroht fühlen. Ansonsten interessiert sie der Mensch eigentlich nicht. Genau aus diesem Grund kann das Risiko, von einer Wespe gestochen zu werden, durch diverse Vorsichtsmaßnahmen auf ein Minimum reduziert werden. Folgende Verhaltensregeln beugen Wespenstiche vor:
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