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Mit den warmen Temperaturen kommen verschiedene Tiere aus ihrer Winterstarre zurück - leider auch die lästigen kleinen Stechmücken. Ihre Stiche können Allergien auslösen und bakterielle Infektionen verursachen. Im schlimmsten Fall muss man wegen Mückenstichen ins Krankenhaus. Am Sichersten ist es tatsächlich, sich erst gar nicht von den kleinen Plagegeistern stechen zu lassen. Wie man sich am besten gegen sie schützen kann, erfahren Sie in diesem Blogbeitrag.
Mücken kommen überall auf der Welt vor. Vor allem in subtropischen und tropischen Regionen gehören sie leider zum Alltag der dort lebenden Menschen. Aber auch in unseren gemäßigten Temperaturen gibt es jeden Sommer immer wieder regelrechte Mückenplagen. Auf der Mückenkarte kann man die aktuellen Zahlen der in Deutschland vorkommenden Mücken einsehen.
In Deutschland gibt es schätzungsweise etwa 50 verschiedene Mückenarten. Sie sind vor allem in den Regionen aktiv, in denen es warm und feucht ist. Vor allem regnerische Sommer mit oft vorkommenden Regenschauern sind verantwortlich für die Mückenplagen. In Überschwemmungsgebieten, an Bachläufen, an Flüssen und stehenden Gewässern wie Seen und Sümpfen gibt es sie dann zuhauf - die Weibchen legen dort ihre Eier ab, da sich dort ideale Lebensbedingungen für die neuen Mücken bieten.
Hat man im Garten einen Gartenteich, eine Regentonne oder Orte, an denen sich Wasser vermehrt sammelt, können sich Mücken dort ebenfalls niederlassen.
Hört man es nachts nah am Ohr summen, liegt das vor allem an den Mückenweibchen, die auf der Suche nach einer Blutmahlzeit sind. Nach der Befruchtung der Männchen benötigen sie diese zur Eiproduktion. Die im Blut enthaltenen Proteine sind essentiell für die Eiablage. Dabei machen die Mücken keinen Unterschied zwischen Tier oder Mensch - Hauptsache, sie gelangen durch ihren Stich an frisches Blut. Mit ihrem Rüssel durchbohren sie die Haut ihres Opfers, saugen Blut und können daraufhin bis zu 300 Eier produzieren, die sie im Wasser ablegen. Die Stechmückenlarven benötigen Algen und tierische Einzeller, die im Wasser leben zu ihrer Entwicklung.
Innerhalb von drei Wochen entwickeln sich aus den Mückeneiern adulte Mücken. Je wärmer es jedoch ist, desto schneller läuft der Entwicklungsprozess ab, weshalb es in manchen sehr warmen und feuchten Sommern schlagartig zu extrem vielen Mücken kommen kann.
Sind die Mückenweibchen nicht befruchtet, so ernähren sie sich von Nektar und Pflanzensäften. Mückenmännchen ernähren sich ihr Leben lang nur von diesen Dingen, sind also für die lästigen, juckenden Stiche nicht verantwortlich.
Allein zur Eiablage benötigen die Mückenweibchen Blut - viele befallen in der Natur lebende Tiere wie Vögel oder kleine Säugetiere. Leider machen sie jedoch auch vor dem Mensch nicht Halt.
Viele Mückenarten in Deutschland sehen Menschen oder Tiere nicht als potenzielle Fressquelle an. Die meisten der 50 bei uns vorkommenden Arten sind darüber hinaus für die menschliche Gesundheit nicht gefährlich. Da es jedoch bei uns immer wärmer wird, breiten sich subtropische Mückenarten auch immer weiter bei uns aus, die wiederum exotische Krankheiten übertragen können.
Die häufigste Mückenart, die den Menschen mitten in der Nacht zu einem Jäger macht, wenn ihr Summen ihn aus dem Schlaf reißt, ist die Gemeine Stechmücke (Culex pipiens), auch bekannt unter den Namen Nördliche Hausmücke. Sie besitzt einen langen Stechrüssel und hat auffallend lange Beine. Die Weibchen sind auf der Suche nach Blut vor allem abends und nachts unterwegs.
Eigentlich ist die Asiatische Tigermücke in den süd- und südostasiatischen Tropen und Subtropen zuhause. Durch warme Temperaturen und Einschleppung durch Reisende, die die Insekten unwissentlich im Koffer mitbringen, hat sie sich in den letzten Jahren immer mehr bei uns ausgebreitet. Anders als die Gemeine Stechmücke ist sie sehr klein und hat charakteristische schwarze Streifen, die ihren Körper zieren. Sie ist der Überträger von verschiedenen ernstzunehmenden Krankheiten. Unter Anderem kann sie Dengue-Fieber, Gelbfieber, das West-Nilfieber oder das Zika-Virus übertragen.
Ebenfalls aus Japan und Korea ist die Asiatische Buschmücke zu uns gekommen. Sie hat Ähnlichkeiten mit der Asiatischen Tigermücke, besitzt jedoch helle Querstreifen als Muster. Sie kann das West-Nilfieber sowie Enzephalitis-Viren bei ihrem Stich auf den Menschen übertragen.
Sandmücken (Phlebotominae) gibt es überall in Deutschland, in den Subtropen und im Mittelmeerraum. Sie sind klein und fast nicht sichtbar. Sandmücken übertragen die Infektionskrankheit Leishmaniose, die zu Hautgeschwüren, Leber- und Knochenmarkschäden führen kann. Anders als die Gemeine Stechmücke ritzen Sandmücken die Haut regelrecht auf, um an Blut und Lymphe zu gelangen. Sie sind nachts inaktiv und in ihren Bewegungen eher behäbig.
Die Anophelesmücke, auch bekannt unter Fiebermücke, überträgt durch ihren Speichel Tropenkrankheiten wie Malaria oder das O’nyong-nyong-Fieber.
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Vollständige Details anzeigenIst man mit einer Gruppe von Leuten im Sommer zusammen unterwegs, dann kommt es nicht selten vor, dass einige mehr und andere weniger gestochen werden - obwohl sie sich nebeneinander aufhalten. Aber woran liegt das?
Jeder Mensch hat einen bestimmten Eigengeruch. Dieser entsteht durch eine bestimmte Zusammensetzung von Fettsäuren, Ammoniak und Milchsäuren auf der Haut. Je nach Zusammensetzung zieht der eigene Duftcocktail Mücken an - oder eben nicht.
Ebenfalls spielt der Kohlenstoffdioxidgehalt im Atem eine Rolle: Je mehr Kohlenstoffdioxid im Atem ist, desto anziehender ist der Mensch für Mücken.
Darüber hinaus ist Schweißgeruch für Mücken anziehend. Vor allem Fußschweiß soll sie regelrecht magnetisch anziehen. Dem kann eine Dusche mit Duschgel Abhilfe schaffen.
Das Immunsystem einiger Menschen reagiert auf den Eiweißstoff von Stechmücken allergisch. Andere wiederum merken außer einem leichten Juckreiz nichts. Wie also entsteht die Mückenstich-Allergie?
Das menschliche Immunsystem sendet beim ersten Eindringen von Fremdstoffen in den Körper weiße Blutkörperchen zur Eintrittsstelle. Diese produzieren sogenannte Immunglobuline (= Antikörper), die sich fest an den Eindringling (= Antigen) binden. Einige Körper sensibilisieren sich infolgedessen gegen diesen Eindringling.
Hat der Körper nun irgendwann wieder einen Kontakt mit diesem Stoff, so erkennt er diesen eigentlich unschädlichen Eindringling als Gefahr an und sendet vermehrt Antikörper zur Eintrittsstelle - Substanzen wie Histamin, Prostaglandine und Leukotriene werden freigesetzt, die infolgedessen eine Schwellung oder Entzündung im umgebenden Gewebe der Eintrittsstelle verursachen.
Normalerweise klingen die Symptome durch Antihistaminika schnell wieder ab. Einige Menschen hingegen entwickeln eine akute, lebensbedrohliche Reaktion des Immunsystems auf Allergene. Dieser sogenannte anaphylaktische Schock führt im schlimmsten Fall zum Tod. Daher sollte man bei einer starken Reaktion oder einem überempfindlichen Immunsystem mit einem Arzt ein Notfallkit zusammenstellen, dass die allergische Reaktion unterdrückt.
Ein anaphylaktischer Schock tritt immer dann ein, wenn das Immunsystem als Reaktion auf den Eindringling große Mengen an Histamin ausschüttet. Dieses führt zu einer schlagartigen Erweiterung der Blutgefäße. Daraufhin sinkt der Blutdruck stark ab und das Herz beginnt infolgedessen, immer schneller zu schlagen. Ein Kreislaufzusammenbruch und Bewusstlosigkeit sind nicht selten die Folge und können in schweren Fällen tödlich enden.
Allergie | Anaphylaktischer Schock |
Starker Juckreiz an Einstichstelle | Hautausschlag, Juckreiz |
Gerötete und geschwollene Haut um die Einstichstelle herum | Schwellungen am ganzen Körper, Übelkeit, Erbrechen, Fließschnupfen, Atemnot und Schwindel |
Hautausschlag | Kehlkopfschwellung, Schluckbeschwerden, kalter Schweiß, Benommenheit, bläuliche Verfärbung von Haut, Lippen, Fingernägeln |
Geschwollene Lymphknoten | Inkontinenz, Bewusstlosigkeit, Kollaps, Atem- und Kreislaufstillstand |
Es gibt inzwischen viele Anbieter, die sogenannte Antihistaminika herstellen. Diese unterdrücken innerhalb von 20 Minuten die allergischen Symptome nach einem Mückenstich. Die Tabletten sollte man immer bei sich führen und bei den ersten Symptomen sofort einnehmen. Neben Antihistaminika wirken auch Kortison-Tabletten abschwellend.
Starke Allergiker sollten darüber hinaus sogenannte Adrenalin-Fertigspritzen durch ihren Arzt verschrieben bekommen. Diese wirken, im Gegensatz zu Antihistaminika und Kortison, sofort: Das Adrenalin verengt die Blutgefäße, verhindert den Blutdruckabfall und stabilisiert den Kreislauf. Trotzdem sollte man nach der Spritze sofort in die Notaufnahme und sich von einem Arzt untersuchen lassen.
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