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Abends kommen die kleinen scheuen Silberfische aus ihren Verstecken und machen sich auf die Suche nach Fressen: Stärkehaltige und zuckerhaltige Lebensmittel stehen ganz oben auf ihrem Speiseplan. Ihre Eier legen sie gerne unter Möbeln und in Ritzen und Fugen ab. Die geschlüpften Larven benötigen je nach Umgebung mehrere Monate bis sogar Jahre, bis sie zu ausgewachsenen Silberfischen werden. Aber woher kommen sie und sind sie gefährlich?
Silberfische (Lepisma saccharina) gehören zu den Urinsekten. Forscher vermuten, dass die kleinen flügellosen und sehr flinken Insekten die Erde seit über 300 Millionen Jahren bevölkern. Man findet sie rund um den Erdball in allen Gebieten, in denen es wärmer ist. In nördlichen Ländern wie Europa überwintern Silberfischchen in Wohnungen und Häusern, in südlicheren Ländern hingegen findet man sie auch in freier Wildbahn.
Silberfischchen sind zwischen acht und 10 Millimetern groß und haben einen länglichen Körper, der mit silbrig glänzenden Schuppen besetzt ist. Sie sind auf ihren sechs Beinen ungeheuer flink und sich nur dann entwickeln, solange die Luftfeuchtigkeit hoch genug ist und Temperaturen von über 25 Grad Celsius in den Wohnräumen herrscht. Daher kann es vorkommen, dass Larven sich, sofern die Temperaturen zu kühl sind, innerhalb von mehreren Jahren zu einem ausgewachsenen Silberfischchen entwickeln, während sich Larven in einer sehr warmen Umgebung innerhalb von einigen Wochen weiterentwickeln.
Silberfischchen brauchen eine hohe Luftfeuchtigkeit und warme Temperaturen zwischen 25 und 30 Grad Celsius. Da sie sehr lichtscheu und nachtaktiv sind, wird man sie tagsüber nicht zu Gesicht bekommen. Sobald es dunkel wird, kommen die kleinen Insekten jedoch aus ihren Verstecken und machen sich auf die Suche nach Fressen. Sie ernähren sich von:
Ab und an wird man Silberfischchen dabei sehen, wie sie, sobald man das Licht anmacht, schnell unter dem nächsten Möbelstück verschwinden. Sie verstecken sich nämlich liebend gerne unter diesen, aber auch hinter losen Tapeten und in Rissen in der Wand. Ebenso legen sie an diesen Stellen ihre Eier ab, die verschiedene Larvenstadien durchlaufen, bis ausgewachsene Silberfische schlüpfen.
Es können wenige Monate zwischen der Eiablage und dem Schlüpfen von ausgewachsenen Silberfischchen vergehen, solange eine optimale Umgebungstemperatur sowie eine hohe Luftfeuchtigkeit von mindestens 80% herrscht. Abseits davon kann es bis zu 12 Monaten dauern, bis sich aus den Eiern Silberfischchen entwickeln. Im Durchschnitt lebt ein Silberfischchen zwischen zwei und fünf Jahren.
Silberfischchen sind vor allem in Räumen zu finden, die ihnen optimale Lebensbedingungen bieten - die also warm und gleichzeitig feucht sind: die Küche, das Bad und das Schlafzimmer sowie Kellerräume gehören für sie daher zu den präferierten Räumen. Im Sommer hingegen halten sie sich gerne an Hausfassaden auf.
Da eine hohe Luftfeuchtigkeit Schimmelbildung begünstigt, was wiederum Silberfische auf den Plan ruft (diese fressen gern Schimmelpilze), müssen Räume mit hoher Luftfeuchtigkeit genauestens untersucht werden. Hat man Schimmel entdeckt, so muss man diesen umgehend behandeln. Nicht nur begünstigt er einen Silberfischbefall, er kann darüber hinaus Atemwegsprobleme verursachen. Aber auch allergische Reaktionen, Husten und Übelkeit können durch Schimmelsporen ausgelöst werden.
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Vollständige Details anzeigenSilberfischchen haben eine merkwürdige Art der Fortpflanzung, die nur dann stattfinden kann, wenn die Umgebung feucht und warm ist. Männchen und Weibchen vollführen eine Art Tanz, nach dem das Männchen einen Spermienbeutel ablegt, der sich in einem Gespinst befindet. Diesen Spermienbeutel nimmt das Weibchen auf, wodurch die Eier befruchtet werden. Es legt bis zu 70 Eier in Ritzen und Spalten ab, aus denen nach etwa sechs Wochen Nymphen schlüpfen.
Um sich von Nymphen zu erwachsenen Silberfischen zu entwickeln, häuten sie sich bis zu achtmal. Dies kann bei optimalen Bedingungen innerhalb eines Jahres stattfinden. Ausgewachsene Silberfische häuten sich jedes Jahr bis zu viermal, da sie immer weiter wachsen.
Die Eier von Silberfischen sind etwa einen Millimeter groß und oval geformt. Zunächst sind sie nach der Ablage weißlich, im Laufe der Zeit verfärben sie sich allerdings rot-bräunlich. Für ihre optimale Entwicklung benötigen sie zwischen 25 und 30 Grad Celsius - bei diesen Temperaturen schlüpfen nach einem Monat die ersten Larven. Bei kühleren Temperaturen wird die Reifung der Eier vermindert, weshalb es mehrere Monate bis Jahre dauern kann, bis die Silberfisch Larven schlüpfen.
Sind die Larven aus den Eiern geschlüpft, sehen sie nicht aus, wie ausgewachsene Silberfischchen. Sie sind bis zu fünf Millimeter groß und fast schwarz. Erst nach einigen Häutungen entwickeln sich nach und nach die Schuppen, die bei Lichteinfall silbrig glänzen und ihnen ihren Namen verleihen.
Interessanterweise verpuppen sich die Larven nicht, um zu einem ausgewachsenen Silberfischchen zu werden - sie entwickeln sich durch die zahlreichen Häutungen immer weiter. Das kann innerhalb von vier Monaten stattfinden oder aber mehrere Jahre dauern, bis sie geschlechtsreif sind.
Nahrung können Silberfisch-Larven erst ab der dritten Häutung zu sich nehmen. Dann machen sie vor cellulosehaltiger, zuckriger und stärkehaltiger Nahrung keinen Halt.
Silberfische sind Insekten, die zäh sind. Finden sie keine Nahrung, so sterben sie nicht (wie andere Insekten) einfach ab, sondern können bis zu 10 Monate ohne Fressen auskommen. Daher ist eine Bekämpfung der Silberfische und ihrer Larven eine sehr mühselige und langwierige Aufgabe.
Obwohl sich Silberfische als schwierig zu entfernende Zeitgenossen entpuppen, ist es trotzdem möglich, ihrer Herr zu werden und sie vollständig aus Wohnungen zu eliminieren. Dazu braucht man allerdings Geduld - von heute auf morgen werden die kleinen Urinsekten nicht so einfach verschwinden.
Zunächst ist es wichtig, ihr Nest ausfindig zu machen. Es gibt vor allem in älteren Wohnungen viele Versteckmöglichkeiten. Man sollte nach undichten Rohren in der Küche und im Bad suchen und Risse in der Wand untersuchen. Allerdings können sie sich auch hinter eingerissenen Tapetenstücken verkriechen und Spalten und Ritzen im Boden für ihr Nest nutzen. Spuren, die Silberfische hinterlassen, sind:
Firmen wissen um die Hartnäckigkeit eines Silberfischbefalls und stellen speziell für diese Urinsekten Insektensprays her. Viele dieser Sprays enthalten den Wirkstoff Permethrin - dieser tötet bei Kontakt die Silberfische, kann jedoch gesundheitliche Probleme wie Atemnot, Übelkeit und Kopfschmerzen beim Menschen auslösen. Vor allem Katzenbesitzer sollten mit diesen Sprays sehr vorsichtig sein, da Katzen extrem auf Permethrin reagieren und im schlimmsten Fall sterben können - ausführliche Informationen zu Permethrin finden Sie in diesem Blogbeitrag.
Besser ist es, auf diesen chemischen Wirkstoff zu verzichten und auf natürliche Wirkstoffe zu setzen. Das SILBERKRAFT Silberfischspray basiert auf dem von der Natur inspirierten Wirkstoff Geraniol, der als Repellent und als Insektizid wirksam ist. Repellierend vertreibt Geraniol Silberfische, da sie den Geruch nicht mögen. Dazu das Spray überall dort versprühen, wo man Silberfische vermutet. Direkt auf das Nest und die Insekten gesprüht, bewirkt das Spray, dass die Silberfische innerhalb von 48 Stunden absterben.
Die Prozedur muss zu Anfang täglich durchgeführt werden.
Es gibt eigens für Silberfische konzipierte Köderfallen. Um zu kontrollieren, wie viele Silberfische noch in den Räumlichkeiten leben, kann man diese aufstellen. Sie locken Silberfische mit einem Fraßköder in die Box, der die Insekten vergiftet und absterben lässt.
Versuche haben gezeigt, dass auch Kieselerde, die eigentlich gegen Ameisen eingesetzt wird, eine gute Wirkung gegen Silberfische hat. Krabbeln Silberfische über die fossilen Schalen von abgestorbenen Kieselalgen, so wird ihre Hülle beschädigt und sie trocknen aus.
Da ein Silberfischbefall auf eine sehr hohe Luftfeuchtigkeit zurückzuführen ist, muss man diese drastisch reduzieren. Täglich mehrere Male für 10 Minuten lüften und falls notwendig einen Luftentfeuchter aufstellen sind gute Ansätze dafür. Auch sollte man sich auf die Suche nach möglichen Schimmelpilzen in der Wohnung machen, da die Silberfischchen und auch Silberfisch-Larven diese sehr gerne fressen. Hat man Schimmelstellen gefunden, so müssen diese vollständig entfernt werden.
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